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Urlaub Kultur

Geburstagsprogramm Andreas: Ayurveda, Backwater und Kathakali
(Indien, 2008)

Zwei Wochen ist mein 30. Geburtstag nun schon her. Dank zwei Tagen Feierei mit buntem Programm ist er mir aber nach wie vor in allerbester Erinnerung.

Nachdem wir 3 vom 15. auf den 16. bei Bierchen, Musik und Kartenspiel gemuetlich in unserem Guest House hineingefeiert haben, ging es dann mittags mit dem Taxi zunaechst zu einer Ayurveda-Klinik.


Ayurveda-Massage (Quelle: http://www.ayurveda-akademie-hamburg.de/garbage/55/556374/3379156.jpg).

"With its roots in Sanskrit, the word Ayurveda is derived from ayu (life) and veda (knowledge); it is the knowledge or science of life. Principles of Ayurvedic medicine were first documented in the Vedas some 2000 years ago, but it may even have been practised centuries earlier.
Ayurveda sees the world as having an intrinsic order and balance. It argues that we posses three doshas (humours): vata (wind or air); pitta (fire); and kapha (water/earth). Known together as the tridoshas, deficiency or excess in any of them can result in disease - an excess of vata may result in dizziness and debility; an increase in pitta may lead to fever, inflammation and infection. Kapha is essential for hydration.
Ayurvedic treatment aims to restore the balance, and hence good health, principally through two methods: panchakarma (internal purification) and massage. The herbs used for both grow in abundance in Kerala's moist climate, and every village has its own Ayurvedic pharmarcy.
Having an occasional Ayurvedic massage, something offered at tourist resorts all over Kerala, is relaxing, but you have to go in for the long haul to reap any real benefits - usually 15 days or longer. Expect a thorough examination followed by an appropriate Ayurvedic diet, exercises and a range of treatments, as well as regular massages." (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 975)

Als erste Erfahrung mit Ayurveda wurde uns eine ca. 45-minuetige klassische Kraeuter-Oel-Ganzkoerpermassage zuteil, die wir teils recht unterschiedlich und teils mit gleichen Eindruecken erlebten.
Julia wurde von einer Inderin massiert, die sich entweder nicht recht traute, zuzupacken oder mangels Kraft nicht die gewuenschten Entspannungen herbeifuehren konnte!? Daniel und ich erwischten jedoch 2 gestandene Inder mit 12 bzw. 16 Jahren Ayurveda-Massage-Erfahrung. Diese gaben alles, massierten, bis uns die Muskeln (kurzfristig) schmerzten und sie selbst im Schweisse ihres Angesichts nach der Dreiviertelstunde Behandlung ordentlich fertig waren.
Was fuer uns alle 3 als totale Ayurveda-Anfaenger allerdings eine Nummer zu heftig war, war die Kraeuter-Oel-Mischung. 45 Minuten peeling-maessiges Treatment damit tat unserer Haut nicht nur gut, sondern verursachte teilweise auch kurzfristige Reizungen, Pickel & Co.
Insgesamt war es allerdings eine interessante Erfahrung, da es sich doch um eine ganz andere Massage-Art handelt, als ich bereits in Sued-Ost-Asien in Form der Thai-Massage kennenlernte.

Diese Eindruecke und auch ein gewisses Mass an Entspannung nahmen wir dann mit auf einen kleinen Spaziergang zu unserem Boot, mit dem wir ca. 3 Stunden durch die Backwaters gefahren wurden.


Julia & Daniel in unserem Boot und Gegenverkehr.


Alte (ueberholte!?) Methoden des Fischfangs: Chinesische Fischfang-Apparatur und die klassische Angel-Methode.

"The undisputed main attraction of a trip to Kerala is travelling through the 900 km network of waterways that fringe the coast and trickle far inland. Long before the advent of roads these waterways were the slippery highways of Kerala, and many villagers today still use paddlepower as transport. Trips through the backwaters cross shallow, palm-fringed lakes studded with cantilevered Chinese fishing nets, and travel along narrow, shady canals where coir (coconut fibre), copra (dried coconut meat) and cashews are loaded onto boats. Along the way are small villages with mosques, churches, temples and schools, villagers going about their daily chores and tiny settlements where people live on narrow spits of reclaimed land only a few meters wide." (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 982)


Unser Bootsmann bei der Arbeit.

In der Gegend, in der wir unsere Ausfahrt unternahmen, bestanden die Backwaters groesstenteils aus riesigen Fischzuchtbecken mit dazwischenliegenden Fahrwegen und kleinsten Siedlungen bzw. einzelnen Haeusern auf schmalen begrenzenden Landzungen.

Diese "moderne" Art der Fischzucht laesst die alte Methode mit chinesischen Fischfang-Apparaturen (Netze, die an einer Art von riesiger Angel zu Wasser gelassen werden) aussterben.

Neben der Umgebung wurden uns Schleusensysteme, die Herstellung von Kokosnuss-Seilen und vieles mehr erklaert sowie die Beobachtung einiger ansaessiger Tierarten (wie z.B. des Kingfishers/Eisvogels) und dem taeglichen Leben der Bevoelkerung moeglich, was unseren Ausflug interessant und aufschlussreich werden liess.


Szenen in den Backwaters ca. 20 Kilometer suedlich von Cochin.


Dto.

Fuer diesen Tag war das als Programm genug und wir liessen den 16. bei lecker Essen und Bierchen sehr gemuetlich und ruhig ausklingen. Am 17. galt es aber, mein Geburtstagsprogramm fortzusetzen. Ich hatte von Julia und Daniel neben einer Einladung zum Abendessen und diversen Kleinigkeiten auch einen Gutschein fuer eine Kerala-typische Kathakali-Show bekommen, den es natuerlich auch gleich - im Zentrum dieser Kunst - vor Ort einzuloesen galt.

Um es gleich vorauszuschicken: unsere Eindruecke und das Fazit zu dieser Show sind sehr zwiespaeltig. Einerseits waren die Darstellungen der Kuenstler ueberaus praezise und bewunderungswuerdig. Leider wurde andererseits das Ganze in einem so kathastrophal-unprofessionellen Rahmen praesentiert, dass sich die ca. 10 zahlenden Touristen in dem kleinen Raum, auf Plastikstuehlen und direkt vor dem kleinen Buehnen-Podest sitzend, ab und an verwundert ansahen und wir uns sogar ein paar angebrachte Lacher verkneifen mussten.

Es gab keinen Regisseur, es gab kein Timing, Technik wurde falsch bedient und die eingeflochtene englischsprachige Tonbandansage ueber das zu Sehende bestand aus einer teils masslos uebertriebenen Lobes-Hymne. Typisch indisch eben!? ;o)


Da sassen wir nun - in zweiter Reihe auf Plastikstuehlen im "Saal" der Kathakali-Vorfuehrung.

"The Art from Kathakali crystallised at around the same time as Shakespeare was scribbling his plays, though elements of it stem from 2nd-century temple rituals. The Kathakali performance is the dramatised presentation of a play, usually based on the Hindu epics the Ramayana, the Mahabharata and the Puranas. All the great themes are covered - righteousness and evil, frailty and courage, poverty and prosperity, war and peace.
Drummers and singers accompany the acctors, who tell the story through their precise movements, particularly mudras (hand gestures) and facial expressions. Traditionally, performances took place in temple grounds and went from 8pm until dawn; now shorter performances in other open-air locales, as well as indoor halls, are also popular.
Preparation for the performance is lengthy and disciplined. Paint, fantastic costumes, highly decorated headpieces and meditation transform the actors both physically and mentally into the gods, heros and demons they are about to play. (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 1011)


Kathakali-Taenzerin.


Die "incredible eye-movements" der Kathakali-Darsteller.


Dto.


Evil demon.


Komplette Kathakali-Buehnenszene.


Kalarippayat-Performance - unserer Meinung nach der beste Teil der Show.

"Kalarippayat is an ancient tradition of martial training and discipline. Still taught throughout Kerala, some believe it is the forerunner of all martial arts. Its roots can be traced back to the 12th century, when skirmishes among the many feudal principalities in the region were common.
Master of kalarippayat, called Gurukkal, teach their craft inside a special arena called a kalari. The kalari is part gymnasium, part school and part temple. Its construction follows traditional priciples: its rectangular design is always aligned east-west and Hindu deties are represented in each corner.
Kalarippayat movements - the foundation of choreography that uses the actors' bodies and gestures as the primary tools of expression - can be traced in Kerala's performing arts, such as Kathakali and kootiattam (traditional Sanskrit drama), and in ritual arts such as theyyam." (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 1011)


Kommentar
Name

suja (am 30.04.15 um 15:59)
Himalya Produkte?
Kalle (am 30.04.15 um 15:47)
Herrlich schräge Erinnerungen werden gerade wach ... *g*
suja (am 03.05.13 um 12:03)
Aber Achtung! Himalaya Produkte :)
Daniel (am 03.05.08 um 18:28)
So machen runde Geburtstage Spass fuers restliche Leben :-) Sehr guter Beitrag mit der gehoerigen Portion Realitaet. Danke fuer Deine News auf meiner Seite. Wir haben heute beim Opi aufm Dach nackt die letzte Sonne ...
Ralf Jäger (am 03.05.08 um 10:27)
Klasse Bericht, danke!
Kristin (am 02.05.08 um 11:37)
Lieber Andreas, da bis zu nun klammheimlich 30 geworden... Alles Gute nachträglich aus dem fernen Leipzig. Wie man sieht, hast Du Dich gebührend feiern lassen :) Auch sonst bin ...


Urlaub Party

36. Bitte freimachen!
(Indien, 2014)


Auswärts älter werden. Auf den Andamanen. ...weiterlesen

Kalle (am 11.11.14 um 12:38)
Unter Palmen. Das Schöne an dem Beitrag ist, dass ich mich bei jedem Seitenaufruf im Urlaub sehe. Zum Glück ist bald LaOstern :-)
Andreas (am 22.04.14 um 06:53)
Hoffe unsere Mail ist angekommen. Genieße noch die sonnigen Geburtstags-Urlaubstage in der Südsee!
suja (am 20.04.14 um 17:28)
Ihr immer mit eurer Luftmatratze :)
Urlaub

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Urlaub Kultur

Mythospektive
(Kuba, 2013)


Kuba ist Versuch, Erfolg und Irrtum zugleich - mit Vorzeichen ungewiss. Inspirierende Widersprüche, spannende Fragen. Persönlicher Mitschnitt aus vier Wochen Inselsozialismus im Wechselbad gefühlter (N)Ostalgie und dem spürbaren Wunsch nach Erneuerung. ...weiterlesen

suja (am 10.01.16 um 17:19)
denke, denke
suja (am 12.10.13 um 22:16)
Ungebetene Nepal-Checker-Werbung ist weg... wenn sie wenigstens nicht bei Kuba gewesen wäre. Dort möge vlt. ein Brückenbau-Ingenieur von der FH Schmalkalden relevanter sein :)
Kalle (am 01.10.13 um 13:29)
... mach mal diesen Nepal Comment weg; muss immer so weit scrollen wegen der ganzen txt-Werbung (und meinen Komment gleich mit)
Kalle (am 29.07.13 um 19:19)
Nepal Web-Robot unterwegs in der Karibik ...
Controller-Kalle (am 17.05.13 um 16:54)
Kuba: ca. 50 Euro/Tag/Person (inkl. die ganzen Mojitos); Jamaika 35 Euro/Tag/Person (mit Selbstversorgung); Mexiko: 40 Euro/Tag/Person (inkl. Sicherheitspaket "Mitte Dreißig")
suja (am 17.05.13 um 15:49)
Wie ist Kuba so von den Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Jamaica und Mexiko?
Kuba-Kalle (am 16.05.13 um 17:22)
So spannesten wie eine 18m² Sperrzone ;-) Ne, mal im Ernst - Kuba ist auf seine Art ein Land der Extreme und löst ein Wechselbad der (Wohl)Gefühle aus. Man weiß auch garnicht, ob zu viele Veränderungen am Ende nun gut oder schlecht wären - Fakt ist, die Kubaner lieben Ihr Kuba über alles. Ob nun mit oder ohne Käseglocke sei mal dahingestellt.
suja (am 16.05.13 um 13:14)
Von allen beschriebenen Ländern ist Kuba am spannesten. Eine Mischung aus Kolonialarchitektur und Pionierrepublik finde ich sehr verlockend.
Urlaub Kultur

Afrikaribische Kontraste
(Jamaika, 2013)


Jamaika bedient mit weißen Sandstränden, türkisblauem Wasser und schallend-lauter Reggaekultur das Reisebild des karibischen Traums. Doch abseits dessen stimmt Jamaika auch nachdenkliche Töne. Es geht um die psychische Last einer dramatischen Kolonialpolitik, es geht um Misstrauen und um Kriminalität, es geht um drei ambivalente Backpacker-Wochen mitten im Paradies. ...weiterlesen

Kalle (am 05.05.13 um 00:42)
Su Jah :-) ... nich übel, das Wortspiel! Jah Maika ist bisschen wie eine Visite in der \"Cradle of Weed\". Bei Rot bleibe stehen, bei Green darfst du ziehen :-)
Su Jah (am 30.04.13 um 12:55)
Journey to Jah ... wieder ein starker und kritischer und literarischer Beitrag, macht aber in Summe schon auch Lust da mal hinzufahren (mit Sandalen). Bin ja schon richtig gespannt auf deine Abrechnung mit Kuba.
Urlaub Kultur

1977 Meilen über dem Mehr
(USA, 2013)


Lesestunde für das cineastisch-illustrierte Manuskript über die gepaarte Nachzeichnung amerikanischer Träumereien in XXL. ...weiterlesen

suja (am 04.04.13 um 15:43)
erkennt man endlich mal die Gesichter auf den Bildern... wo die Wüste wü(s)tet!
Kallerie (am 03.04.13 um 23:38)
Galerieupdate erfolgt.
USkAlle (am 02.04.13 um 17:33)
Danke für´s Lektorat. Die USA sind unabhängig von ihrer Außenpolitik wirklich eine Reise wert - allein die einzigartigen Landschaften, die sich manchmal im 20 Meilen-Takt radikal verändern, sind absolutes Travel-Kino. Man bekommt auch mal ein Gefühl für die Größe der Staaten (Cali ist z.B. ein knappes Drittel größer als ganz Dtl.!). Wo genau fahrn denn deine Eltern hin? Ähnliche Route? Zu den Bildern: Es sind 48 EInzelbilder, die ich aufgrund der miesen Netze in Jamaika zusammenfassen musste. Es wird aber noch ein Galerie-Update geben.
suja (am 02.04.13 um 16:27)
... aber noch mal: super Artikel das ... \"Autos aus den 70ern, Frisuren aus den 80ern, Country aus den 90ern\" und ein PKW-Benzinverbrauch wie in Europa in den 20ern
suja (am 02.04.13 um 16:24)
Ach ja und die Bilder... sind zwar sehr Vintage und Roadmovie, aber wenn man sie in voller Größe öffnet aufgrund ihres Formates und begrenzter Querauflösung doch ziemlich klein (man hätte auf Einzelbildern mehr erkannt). Quasi das Gegenteil von Andreas\' Hochkantophilie :-)
suja (am 02.04.13 um 16:22)
Heute in der S-Bahn hatte ich endlich die Muse den Beitrag zu lesen und muss sagen: stilprägend hochklassig, einer der schönsten Reiseblogs bisher (meinen Eltern, die heute in den Westen der USA geflogen sind hat er auch super gefallen). Ich finde ich die wohlwollend-kritische Art der Auseinandersetzung mit den USA völlig angemessen und am Ende bekommt man doch richtig Lust auch hinzufahren (bei den Zimmerpreisen vlt. auch mal ne Nacht im Auto schlafen).
Urlaub Kultur Ausflug

The Thaiangle Diaries
(Thailand, 2013)


Landschaftliches Juwel, ethnische Vielfalt, historische Kulisse. Siam´s Norden hat viel zu bieten. Exzerpt einer entspannten Moped-Tour von Chiang Mai in´s Goldene Dreieck, die man am besten selbst (er)fährt. ...weiterlesen

suja (am 26.02.13 um 08:54)
Tolle Nordthai Retrospektive. Wirkt fast ein bisschen surreal mit den tollen Bildern.
Urlaub Kultur

Angkor Wow!
(Kambodscha, 2013)


Sattsehen - unmöglich; Chinesen – auch unmöglich. Eins plus drei Tage Besuchszeit im versunkenen Tempel-Erbe der Khmer Hochkultur des frühen 9. Jhd bis späten 12. Jhd. Erfahrungstelegramm aus einer frühzeitlichen Äone, die im Geschichtsunterricht nie Thema war. Leider. ...weiterlesen

Kalle (am 06.03.13 um 07:35)
Und noch ein interessanter Artikel über die mühsamen Restaurationsversuche in Angkor ... und was die Inder damit zu tun haben. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/angkor-wat-in-kambodscha-leidet-unter-zu-vielen-besuchern-a-886807.html
Kalle (am 19.02.13 um 13:39)
Der Wind of Change bläst ja schon paar Tage durch Angkor Wat ... das passen die Scorpions schon irgendwie rein.
sujaxperte (am 19.02.13 um 13:18)
Architektur des Minnegesangs, auf keinen Fall klassisch.
suja, Vateran (am 19.02.13 um 13:06)
So schön. (Scorpion King finde ich aber immer noch besser als die Scorpions)
Urlaub

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)


Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Urlaub Family Sport

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub Kultur Ausflug

Das Leben der anderen
(Singapur, 2013)


48h Expedition durch das insuläre Glitzerhabitat am unteren Rande der malayischen Halbinsel - kaum größer als Hamburg. Gemischte Gefühle: Gratis; Kleines Bier: 10 Dollar. ...weiterlesen

suja (am 06.02.13 um 07:16)
to be is to go shopping - es gibts ja eigentlich nichts gegen das Bedüfnis nach Sauberkeit und Ordnung zu sagen (ich ha e mich als Vorstadtbewohner dazu ja quasi freiwillig dazu verpflichtet), aber irgendwie befällt mich in der überall gleiche Mall-World der China-Kapitalismus-Leuchtfeuer (Hongkong, Shanghai, Singapur... und ein paar Dutzend anderer Städte) immer so eine Traurigkeit und Sinnleere, ich will nicht das Shopping der Grund des Daseins werden soll. Singapur, da bleib ich am liebsten im Flughafen.
Urlaub Kultur

Die Möglichkeit vieler Inseln
(Indonesien, 2013)


Indonesien, same, same, but different - der Asia-Sinnspruch erklärt sich in vielen Aspekten erstaunlich neu. Eine Reprise in drei Teilen (naja, eigentlich vier). ...weiterlesen
Urlaub Kultur

Es rappelt am Vulkan
(Indonesien, 2013)


Der größte Inselstaat der Welt mit der besten Fußballmannschaft Süd-Ost-Asiens führt die längste Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und bietet das wohl umständlichste Nah- und Fernverkehrssystem - Indonesien ordnet sich a priori als Superlativ ein, den man gezielt recht gut bereisen kann, um sich eine Meinung zu bilden. ...weiterlesen

suja (am 09.01.13 um 05:57)
Sind die aufgeklärten Orang Utans auch muslimisch? (vom Bart her ja schon)
Urlaub Sport

MotoTrekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Freiheit per Zweirad. Nepal geht auch wunderbar per „Bike&Hike“. Man muss nur umsatteln. Erlebnisbericht der Ralley durch´s Valley. ...weiterlesen

Kalle (am 21.12.14 um 12:58)
Moto Messners
sujanath (am 02.01.13 um 17:15)
Phänomenal. Ich kenne kein fotogeneres Land als Nepal.
Urlaub Sport

Star(t)Trekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Trekking - die ausrüstungsbetonte Form des Intensivwanderns mit Parallelen zum Fußball. Technik und Beinarbeit sind alles. Tagebuch zweier Erst(r)aufsteiger. ...weiterlesen

Kalle (am 22.12.12 um 14:43)
Die Welt hält mehr bereit als nur Kiez und Beach. Wir haben auf jeden Fall unvergessliche (Selbst)Erfahrungen gesammelt. Wer den Berg scheut, der nicht weit schaut ;-)
suja (am 19.12.12 um 19:26)
Euer natürlicher Lebensraum ist eben doch der Kiez oder der Beach. Aber immerhin: über den Ausblick werdet ihr noch Jahre schwärmen können und im Urlaub kann man ja auch mal bissle dreckig sein.
Urlaub Sport

Königreich der Himmel
(Nepal, 2012)


Hochspirituelle Region. Einzigartiges Ökosystem. Ethnisches Kaleidoskop. Nepal aus der Sicht zweier Jungfrauen am Berg. ...weiterlesen

suja (am 16.12.13 um 10:56)
Him- and Hermalaya
Kalle (am 16.12.13 um 09:12)
Die Stunde des Gestutzten. Nepal war wirklich eine rassige Etappe. Bike&Hike zu Zweit im Himalaya.
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