Detail

Die philippinischen Bände
(Philippinen, 2011)
James Hilton "Lost Horizon" 1933
sHaben sie schon mal vom "Shangri La" gehört? Nun ja, zumindest hat das noch niemand, bevor Hilton in den 1930ern diese Novelle gschrieben hat, welche angbelich das erste Taschenbuch überhaupt gewesen sein soll. Die Story ist ganz einfach: vier Leute, schillernde Gestalten, werden aus Indien in einem Flugzeug entführt welches über dem Himalya abstürzt, und sie in die abgelegene buddhistische Klosterstadt Shangri-La gelangen. Werden sie dort gerettet werden? Auf jeden Fall wird die Geschichte noch abenteuerlicher und hintergründiger als der ereignisreiche Anfang schon gewesen ist. Die Protagonisten sind sind allesamt sehr spannende Charaktere (Conway der zynische, intelligente, englische Kolonialbeamte, sein junger ungestümer Kollege Mallinson, eine Missionsschwester und ein zwielichter amerikanischer Geschäftsmann) und Shangri La ist eben doch mehr als ein "einfaches Kloster". Ich will hier nicht zu viel von der Geschichte verraten, aber das Buch war Anlass für ganze Heerscharen echter und literarischer Abenteurer sich auf seine Spur zu begeben, die Metapher vom "Shangri La" ist längst zum Gemeingut geworden und ein touristisch umtriebiges Örtchen im chinesischen Jünnan behauptet von sich selbst, diesem mythischen Ort zu entsprechen. Hilton schreibt nicht nur in einem ansprechenden und wohlverständlichen Englisch sondern spiegelt auch auf interessante Weise deutsche Einflüße von Philosophie und Bergsteigen zu Beginn der 30er wieder (das Buch beginnt auf dem Flughafen Tempelhof). "Lost Horizon" gehört für meine Begriffe zu den seltenen Exemplaren eines spannenden Klassikers.
James Hamilton-Patterson "Ghosts of Manila" 1994
sEs fällt mir gar nicht so leicht zu sagen, welcher literarischen Gattung die "Ghosts" angehören, eine Art anthropologische Erzählung eines westlichen Autors, der schon lange und gut beobachtend in Manila lebt. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von etwa einem halben Dutzend sehr verschiedener Leuten beschrieben, deren Wege sich gelegentlich kreuzen (so ähnlich wie in dem Hollywoodfilm "Short Cuts" aus den 90ern). Inspector Dinca ist Stellvertreter der berüchtigten Manila Police, Prideaux ein englischer Asienreisender, der knietief in der Midlife-Crisis steckt, ein zäher Journalist, eine Familie im Slum und so einige andere mehr werden zum Spiegel des ganz speziellen und oft haaresträubenden Alltags von Manila. Die Stadt ist riesig, gewalttätig, anarchisch und gefangen in einer lähmenden Konstellation aus politischer Korruption, Armut, Gier und Aberglaube (auch der Filipno-Katholizismus wird als besondere Form eines solchen interpretiert). Dabei lernt der Leser die komplexen Details mancher politischen Skandale der späten und Nach-Marcos-Ära kennen und erfährt ganz viel über das Leben und Denken der urbanen Filipinos im allgemeinen. Kurzum: das Buch ist ein idealer Begleiter, wenn man sich der nicht ganz leichten Mission stellt, Manila lieb gewinnen (oder wenigstens verstehen) zu wollen. Ein kleines Manko ist aus meiner Sicht das ziemlich anspruchsvolle Englisch, reich an selten verwendeten (und mir unbekannten) Vokabeln, es entstehen zwar keine echten Verständnisprobleme, aber die Lesegeschwindigkeit nimmt stark ab und durch manche Abchnitte quält man sich schon etwas durch (v.a. die anthropologischen Selbstreflexionen Prideauxes).
Christopher G. Moore "Comfort Zone" 1995
sEin weiterer Fall des bärbeissigen Bangkok-Detektivs Calvino. Dieser gerät in einem Strudel von Ereignissen (darunter mehrere Morde) zusammen mit dem altbekannten Thai-Police-Colonel Pratt in das vietnamesische Saigon der 90er Jahre um dort in einer Mischung aus Agatha Christie und Revolverheld in den dubiosen Geschäften ausnahmslos suspekter Charaktere herumzurühren. Saigon ist ja aufgrund jüngerer Geschichte an sich schon ein anziehender Schauplatz und seit Graham Greens "stillem Amerikaner" (den natürlich auch Moore zitiert) ein literarisches Parkett erster Klasse und man muss nicht selbst dort gewesen sein (obwohl das weiß Gott nichts schadet) um die aufgeladene Atmosphäre nachzufühlen. Comfort Zone ist ein fabelhafter Südostasien-Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite ungemein spannend ist und ein ganzes Faß voll interessanter Nebeninformationen über Land und Leute (und nicht zuletzt auch wieder über die skurrilen amerikanischen Expats) ausgießt. Das trocken-humorvolle Englisch Moores liesst sich nur so weg und man braucht sich bezüglich Calvino nicht auf die wenigen in Deutsch übersetzten Fälle zu beschränken.
Michel Houellebecq "Die Möglichkeit einer Insel" (La possibilite d une ile) 2005
sHouellebecq hat von Anfang an in sein eigenes Genre geschaffen: eine messerscharfe, zynische Gesellschaftsanalyse (um mal das abgenuttelte Wort "Kritik" an dieser Stelle zu vermeiden) in Form eines Porno-Romans. Porno hat es ja sonst noch nie geschafft sich mit irgend etwas Handlungshaltigem zu verbinden und darum erhielt Houellebecqs Ouvre auch umgehend die Aufmerksamkeit, die seine intellektuellen Aussagen verdient haben, halt nur und vor allem aufgrund der erotischen (oder besser gesagt animalischen) Einbettung. Da können sich die, die ihn einen bloßen Provokateur nennen noch so im Kreis drehen, würde Houellebecq eine weiteres "sozialwissenschaftliches Paper" verfasst haben, es hätte keinen Menschen interessiert und so ist er immerhin "der wohl bekannteste französische Autor der Gegenwart" (Rowohlt Verlag Umschlagtext). Außerdem verzeichne ich eine stetige Zunahme des intellektuellen Gehalts im Vergleich zum pornographischen in den jüngeren Veröffentlichungen, so etwa auch im 2005 erschienen "Die Möglichkeit einer Insel". Im Grunde ist "die Insel" ein unerhört kluges Buch über die zunehmende Unmöglichkeit des würdevollen Alterns in der westlichen Welt, wo man durch Jugendwahn und endlose Steigerung körperlichen Verlangens (MTV Clips, Werbung) bei gleichzeitiger Tabuisierung der Erfüllungsbedingungen als Mitmensch eines gewissen Alters von sämtlichem "Fun" ausgeschlossen ist und selbst sogar von der Möglichkeit der Revolte dagegen (revoltieren dürfen auch nur die Jungen). Diese Geschichte wird aus der Sicht eines alter egos, eines zynischen Komikers aufgezogen, der anaylsiert und scheitert und schließlich in die geklonte Unsterblichkeit übergeht aus deren hypothetischen Umständen er gekonnt auf die kranke Gegenwart zurückreflektiert. Die Bandbreite der zeitgenössichen Phänomene, die dabei pointiert werden, ist beeindruckend (ich kenne keinen anderen Autor der das so brilliant kann) und auch ein bisschen erschütternd. Natürlich gibt es auch wieder Porno, aber man muss auch sagen: größtenteils geschickt verwoben mit der Analyse der Sexualität im Sinne eines super relevanten sozialen Faktors... naja, ein echter Houellebecq eben.
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Kommentar
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2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesensuja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.
Das ist das Ende
(Myanmar, 2007)
In meinem Tagebuch finde ich das kurze, aber vielsagende Zitat: »In meinem Tagebuch finde ich die kurze, aber vielsagende Notiz: "Urlaub sehr gut verbracht, brauche mir nach meinem Tode keine Vorwürfe zu machen" (Ernst Jünger, "In Stahlgewittern").« ...weiterlesenKathleen (am 04.01.08 um 18:18)
Ein schöner Mann.
Ein schöner Mann.
Packungsbeilage Myanmar & Fazit
(Myanmar, 2007)
Myanmar die Letzte: In der Packungsbeilage habe ich wieder willkürlich einige Details zusammengestellt, die mir während der Reise wiederholt aufgefallen sind. Am Ende gibts noch ein kleines Fazit des Ausflugs. ...weiterlesenBagan
(Myanmar, 2007)
Die Tempel von Bagan sind das bekannteste und am meisten gepriesene Besucherziel in Myanmar. Und Bagan hält was es verspricht: auf einer Flaeche von gut 5km*5km befinden sich fast 4000 buddhistische Tempel (so ähnlich als ob man alle italienischen Kirchen und Kathedralen auf dem Gelände des Frankfurter Flughafens zusammengetragen hätte). ...weiterlesenKalle (am 22.11.13 um 15:48)
Wunderschön.
Wunderschön.
The Beach
(Myanmar, 2007)
Myanmar hat eine unerhoert lange Westkueste. Das Wasser im Golf von Bengalen ist relativ sauber und badewannenwarm und es gibt kilometerlange Sandstraende mit Palmen. Allerdings - und zum Glueck - ist der Badetourismus in Myanmar noch nicht ganz angekommen. ...weiterlesenTobi (am 18.12.07 um 15:12)
Lieber Sven-Uwe, danke für die bebildert geschilderte Reise - binde es am besten als Buch, dann gilt bald "auf Janietz' Spuren durch Asien" zu kaufen als Aktivreise in allen gängigen Reisebüros. Inklusive Motorradtrip in ...
Lieber Sven-Uwe, danke für die bebildert geschilderte Reise - binde es am besten als Buch, dann gilt bald "auf Janietz' Spuren durch Asien" zu kaufen als Aktivreise in allen gängigen Reisebüros. Inklusive Motorradtrip in ...
Dana (am 17.12.07 um 13:14)
Ach ja, sowas hat im China-Urlaub leider gefehlt... :o(
Ach ja, sowas hat im China-Urlaub leider gefehlt... :o(
Der Andreas (am 17.12.07 um 09:56)
EINFACH HERRLICH! (Weitere Kommentare überflüssig, oder!?)
EINFACH HERRLICH! (Weitere Kommentare überflüssig, oder!?)
Die alten Hauptstaedte
(Myanmar, 2007)
Unweit von Mandalay befinden sich einige vorzuegliche historische Sehenswuerdigkeiten. ...weiterlesen*Burmese Days*
(Myanmar, 2007)
So aehnlich wie Graham Greene`s weitblickender und spannender Roman "Der stille Amerikaner" ueber die Umstaende in Vietnam zu Beginn der 1950er Jahre informiert, beschreibt ein anderer englischer Autor, George Orwell, ein Bild der englischen Kolonialzeit in Burma. In "Burmese Days" rekapituliert Orwell in einer halbfiktiven Romanhandlung seine Erfahrungen mit dem britischen Imperialismus im Burma der 1920er Jahre. So wie Greene`s Buch die denkbar beste Lektuere waehrend eines Vietnamreise ist, empfiehlt sich Orwell`s Burma-Roman fuer den Aufenthalt im heutigen Myanmar (es gibt guenstige Kopien des Buches auch im Land zu kaufen). ...weiterlesenDer Andreas (am 16.12.07 um 12:05)
Na wie hast du's denn in Indien mit den Büchern gehalten? Ich gehe zumindest davon aus, zwischedurch auch mal einen Karton nach Hause senden zu müssen... :) Ja und ich hoffe zwischendurch auch mal ähnlich ...
Na wie hast du's denn in Indien mit den Büchern gehalten? Ich gehe zumindest davon aus, zwischedurch auch mal einen Karton nach Hause senden zu müssen... :) Ja und ich hoffe zwischendurch auch mal ähnlich ...
Sven-Uwe (am 16.12.07 um 04:16)
Ich weiss nicht wie es kommt, aber ich finde schon immer, das Reisen und Lesen sehr gut zusammenpassen, wahrscheinlich weil man immer so viel warten muss oder immermal ein paar Tage in antik-rustikalen Unterkuenften verbringt ...
Ich weiss nicht wie es kommt, aber ich finde schon immer, das Reisen und Lesen sehr gut zusammenpassen, wahrscheinlich weil man immer so viel warten muss oder immermal ein paar Tage in antik-rustikalen Unterkuenften verbringt ...
Der Andreas (am 15.12.07 um 09:36)
Morgen Sven-Uwe! Wie lang, wie oft und vor allem wann werden wir wohl in unserem Leben noch die Gelegenheit(en) haben, unsere Welt auf diese smoothe Art und Weise kennenzulernen und deren Geschichte(n) auf so relaxtem ...
Morgen Sven-Uwe! Wie lang, wie oft und vor allem wann werden wir wohl in unserem Leben noch die Gelegenheit(en) haben, unsere Welt auf diese smoothe Art und Weise kennenzulernen und deren Geschichte(n) auf so relaxtem ...
Tobi (am 12.12.07 um 17:12)
Hallo. Eine gute Idee, sich durch Buecher einer Gegend zu widmen ... aber pass auf, dass Du nicht zu tief in die Geschichte eindringst - wie z.b. Michael Endes "Die unendliche Geschichte" oder Carlos ...
Hallo. Eine gute Idee, sich durch Buecher einer Gegend zu widmen ... aber pass auf, dass Du nicht zu tief in die Geschichte eindringst - wie z.b. Michael Endes "Die unendliche Geschichte" oder Carlos ...
The Road to Mandalay...
(Myanmar, 2007)
... is not the best, but ... Mandalay ist die zweitgroesste Stadt Myanmars. Trotz seines glanzvollen, in der Literatur haeufig zitierten Namens (ich muss gestehen, dass ich eigentlich auch nicht genau sagen, was mir am Namen "Mandalay" glanzvoll vorkommt), hat Mandalay keine besonders lange und noch weniger eine "glanzvolle" Geschichte. ...weiterlesenIrrawaddy - unterwegs auf dem grossen Strom Myanmars
(Myanmar, 2007)
Das markanteste Gewaesser Myanmars ist der Fluss Ayeyarwady (gesprochen: Eiäjarwaddi, in aelteren Uebersetzungen auch: Irrawaddy). Der Strom entspring in den noerdlichsten Bergen und fliesst dann ueber 1000 km bis in ein ansehnliches Delta suedwestlich von Yangon. ...weiterlesenDer Andreas (am 11.12.07 um 10:53)
Herrliche Abenteuer! Vielleicht sollte ich mir deine Blog-Texte noch als Buch binden lassen und als Lektüre mit auf meine Reise nehmen...!? :) Zum Glück stehen demnächst so einige gemeinsame Tage an, an denen du dir ...
Herrliche Abenteuer! Vielleicht sollte ich mir deine Blog-Texte noch als Buch binden lassen und als Lektüre mit auf meine Reise nehmen...!? :) Zum Glück stehen demnächst so einige gemeinsame Tage an, an denen du dir ...
Kyaiktiyo - die Pagode auf dem goldenen Felsen
(Myanmar, 2007)
Mein erster kleiner Ueberlandtrip fuehrte mich in einer knappen Tagesreise zu einer der zahllosen "goldenen Pagoden" von Myanmar, aber nicht zu irgendeiner, sondern zur Pagode des goldenen Felsen.... ...weiterlesenstefan (am 06.12.07 um 18:27)
hi sven-uwe, ich hab da so meine quellen. :) bis dann, -b.
hi sven-uwe, ich hab da so meine quellen. :) bis dann, -b.
Sven-Uwe (am 06.12.07 um 12:57)
Hey Bendus! Glueck habe ich mir vor allem gewuenscht als ich nicht von der LKW-Ladeflaeche geschuettelt werden wollte... tatsaechlich ist es ueblich den Fels mit goldenen Papierchen zu bekleben, woher weisst du denn das schon ...
Hey Bendus! Glueck habe ich mir vor allem gewuenscht als ich nicht von der LKW-Ladeflaeche geschuettelt werden wollte... tatsaechlich ist es ueblich den Fels mit goldenen Papierchen zu bekleben, woher weisst du denn das schon ...
stefan (am 05.12.07 um 17:03)
hi sven-uwe, hast du auch schön den felsen beklebt und dir glück gewünscht? ;) grüße, -b.
hi sven-uwe, hast du auch schön den felsen beklebt und dir glück gewünscht? ;) grüße, -b.
Yangon, Myanmar
(Myanmar, 2007)
Der Bangkok-Airways-Flug nach Yangon ist hoechtens zur Haelfte besetzt, die offensichtlichen Touristen sind auch hier noch in der Unterzahl. ...weiterlesenSven-Uwe (am 05.12.07 um 03:43)
Absolut guter Plan, Vietnam und Myanmar sind vortreffliche Reiseziele. Wenn man von Indien komment hat man damit auch sowas wie einen "stufenlosen Uebergang"... ueberhaupt habe ich hier soviele Assoziationen mit Indien, bin schon sehr ...
Absolut guter Plan, Vietnam und Myanmar sind vortreffliche Reiseziele. Wenn man von Indien komment hat man damit auch sowas wie einen "stufenlosen Uebergang"... ueberhaupt habe ich hier soviele Assoziationen mit Indien, bin schon sehr ...
Der Andreas (am 30.11.07 um 01:46)
Aber hallo! Das sieht ja sehr sehr vielversprechend aus und hört sich auch so an! Sollte die Lage so stabil bleiben, dann werde ich meine eingeplanten 2 Monate Süd-Ost-Asien auf Vietnam und Myanmar aufteilen... Ist ...
Aber hallo! Das sieht ja sehr sehr vielversprechend aus und hört sich auch so an! Sollte die Lage so stabil bleiben, dann werde ich meine eingeplanten 2 Monate Süd-Ost-Asien auf Vietnam und Myanmar aufteilen... Ist ...
Schlechte Nachrichten aus Burma
(Myanmar, 2007)
Der deutschen Bevoelkerung ist wahrscheinlich schon seit Wochen bekannt, welche unschoenen Ereignisse in Burma ihren Lauf genommen haben. ...weiterlesenSven-Uwe (am 16.10.07 um 11:50)
Hallo Dunial, ein ausfuehrlicher Kommentar zu dem ZEIT-Artikel in einem eigenen Beitrag: http://www.reiseblogs.zm96.de/?mod=eintrag&eintr=74
Hallo Dunial, ein ausfuehrlicher Kommentar zu dem ZEIT-Artikel in einem eigenen Beitrag: http://www.reiseblogs.zm96.de/?mod=eintrag&eintr=74
Dana (am 11.10.07 um 10:43)
Ni hao Sven-Uwe, also bis jetzt ist der Lonely Planet noch nicht bei mir angekommen... aber es ist ja auch noch etwas Zeit. Wir sehen uns dann in einer Woche in Peking. ;o) ...
Ni hao Sven-Uwe, also bis jetzt ist der Lonely Planet noch nicht bei mir angekommen... aber es ist ja auch noch etwas Zeit. Wir sehen uns dann in einer Woche in Peking. ;o) ...
Sven-Uwe (am 10.10.07 um 13:26)
Burma ist definitiv raus aus dem Reiseplan, man kann dort z.Zt. auch nicht mehr als Touri einreisen (mein frischer lonely planet zum Neupreis wird nach der Wiedereroeffnung wahrscheinlich hoffnungslos inaktuell sein), ich bedauere das auch ...
Burma ist definitiv raus aus dem Reiseplan, man kann dort z.Zt. auch nicht mehr als Touri einreisen (mein frischer lonely planet zum Neupreis wird nach der Wiedereroeffnung wahrscheinlich hoffnungslos inaktuell sein), ich bedauere das auch ...
Dunial (am 09.10.07 um 14:39)
Formal aber bin und bleibe ich bärenstark: Was du da angibst, ist keine Gleichung, sondern ein Term. Spezialfall Summe... Also: "Bitte geben Sie die Summe folgender Summe ein!" ...oder wa? He? Und wer ist ...
Formal aber bin und bleibe ich bärenstark: Was du da angibst, ist keine Gleichung, sondern ein Term. Spezialfall Summe... Also: "Bitte geben Sie die Summe folgender Summe ein!" ...oder wa? He? Und wer ist ...
Dunial (am 09.10.07 um 14:34)
Hab auch schon gerätselt, was diese "Ereignisse" für deine Planung bedeuten. Brichst du jetzt auf keinen Fall gen Burma auf, oder wartest du mit der Entscheidung noch etwas? Und was denkst DU zum Diktaturen-Tourismus (Bezug ...
Hab auch schon gerätselt, was diese "Ereignisse" für deine Planung bedeuten. Brichst du jetzt auf keinen Fall gen Burma auf, oder wartest du mit der Entscheidung noch etwas? Und was denkst DU zum Diktaturen-Tourismus (Bezug ...
Daniel (am 06.10.07 um 02:54)
Da bleibt man doch lieber im Bett. Berlin steht noch, bin fett am worken und komme derweil garnicht so zum Genießen. In der Schwiegerfamilie gibts auch übel trouble momentan - man, irgendwas is ja immer. ...
Da bleibt man doch lieber im Bett. Berlin steht noch, bin fett am worken und komme derweil garnicht so zum Genießen. In der Schwiegerfamilie gibts auch übel trouble momentan - man, irgendwas is ja immer. ...
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!