Detail
Packungsbeilage Myanmar & Fazit
(Myanmar, 2007)
Myanmar die Letzte: In der Packungsbeilage habe ich wieder willkürlich einige Details zusammengestellt, die mir während der Reise wiederholt aufgefallen sind. Am Ende gibts noch ein kleines Fazit des Ausflugs.Myanmar ist das Land der (paar) Tausend goldenen Pagoden. Ist der Ort auch noch so klein, ne golden Stupa muss schon sein. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, eine goldige Spitze ragt immer irgendwo empor.
Weils so schön ist: Tanakha! (Make-up und Sonnenschutz aus Wurzelholz, eine echte Spezialität aus Myanmar)
Original "Bamar"-Essen: vegetarische und fleischhaltige Currys in reicher Auswahl (allerdings immer wieder die gleichen), dazu Süppchen, Salatvegs und Reis. Dazu gibts in der Regel Wasser oder Tee. Das Myanmar-Essen ist generell sehr stark knoblauchhaltig.
Sehr weit verbreitet sind auch solche Spieß-Stände. Daneben steht ein heisser Grill und der Kunde sucht sich eine Auswahl an Spießen (Fleisch & Fisch, manchmal auch Gurke oder Mais), die dann gegrillt und serviert werden. Zum Grillspieß wird meistens Bier getrunken, deshalb gibt es diese Stände auch geballt im Umkreis von "Beer-Stations" (siehe unten) - alles in allem eine schöne Tradition, die mir oft angenehme Erinnerungen an thüringer Grillfeste beschert hat.
Beer-Station. Obwohl er mir anfangs etwas vulgär erschien, ist mir dieser einfache aber deutliche Name zum Inbegriff des Abendprogramms a la Myanmar geworden. Die Beer-Station ist der Ort an dem sich jedermann trifft, um leckeres, billiges und kühles Faßbier zu trinken und gemeinsam mit Freunden und Familie im TV Seifenopern oder den letzten Premier League-Spieltag zu schauen. Die Innenausstattung besteht natürlich zu 100% aus stapelbaren Hartplaste-Gartenmöbeln.
Viele Leute essen in der Beer-Station auch zu Abend, die Spießstände im Eingangsbereich laufen auf Hochtouren und ohne Unterlass wandern bunte Grillteller zwischen die Bierkrüge. Da häufig der Strom ausfällt, sind die generatorbetriebenen Beer-Stations nachts oft die einzigen Orientierungspunkte in den dunklen Strassen und man bekommt gerne mal Wegbeschreibungen wie folgende: "Die Strasse runter bis zur zweiten Myanmar-Beer-Station (die wo es auch ABC-Stout gibt), danach links und kurz vor der Mandalay-Beer-Station ist das Guesthouse so und so...". Das prominenteste Bier von Myanmar heisst "Myanmar" und schmeckt spitze. Weniger oft sieht man Beer-Stations mit "Mandalay", "Dagon" oder "Spirulina", die entsprechenden Biere sind auch nur mittelmäßig toll.
Alle Getränke, die nicht Whisky, Bier, Tee oder Wasser sind, sind Instant-Getränke. In Haushalten und Restaurants werden die in Tütchen abgepackten und überall erhältlichen Getränkepulver gleichermaßen verwendet. Irgendwie kommt zwar auch etwas koffeinartiges mit in den Coffee-Mix, aber einen richtigen guten Kaffee kann man in Myanmar nicht bekommen.
Städtischer Nahverkehr 1: Mazda B600. Der B600 ist sowas wie der Trabbi von Japan, sowohl vom Design, als auch vom Motorgeräusch (und -leistung) und nicht zuletzt von der universellen Verwendbarkeit wirkt das Vehikel wie der asiatische Bruder des legendären Zwickauer DDR-Allrounders. In den meisten Städten Myanmars gibt es eine Taxi-Monokultur blauer B600s...
Städtischer Nahverkehr 2: Trisha. Es gibt ja in jedem südostasiatischen Land irgendeine Art von Fahrrad- oder Moped-Taxi, in Maynmar ist das die Trisha. Auf der Trisha können bis zu zwei Passagiere (oder ein Fahrgast mit grossem Reiserucksack) in bzw. gegen die Fahrtrichtung direkt neben dem Fahrer Platz finden. Ein schnelles Vorankommen ist zwar nicht möglich, wenn ein kleiner 55kg-Radler einen 80kg-Touristen mit 30kg-Gepäck durch die Gegend fährt, aber man tut den Leuten einen größeren Gefallen, wenn man diese Dienstleistung in Anspruch nimmt, als wenn man ihnen diesen Kraftaufwand erspart. Einige Trisha-Fahrer zählen zu den aufdringlichsten Gestalten in Myanmar.
Öffentlicher Fernverkehr 1: Bus. Öffentliche Busse sind in Myanmar alt, sehr alt. Durch geschickte Wartung laufen die LKW- und Bus-Motoren wahrscheinlich zehn mal mehr Kilometer, als es vom Hersteller vorgesehen war. Karrosse und Rahmen haben dagegen zum Teil absonderliche Formen: ich habe Fahrzeuge gesehen, bei denen Hinter und Vorderachse derart versetzt waren, dass die Dinger im Schlamm vier (!) sauber getrennte Reifenspuren hinterlassen haben (Busse dieser Art benötigen in etwa die Fahrbahnbreite eines Panzers). Die "Innenausstattung" der Transportfahrzeuge ist ausgenommen komfortfeindlich und beschränkt sich meistens auf Bretter und Kisten. Die Abwesenheit jeglicher Bequemlichkeit kann in Anbetracht der üblichen Überland-Fahrzeiten für das verwöhnte Touristen-Gesäß leicht zur Tortur werden. Die Straßen und Wege sind in Myanmar ganz allgemein in einem katastrophalen Zustand, wenn man nicht weitgehend auf Inlandsflüge ausweicht, sollte man sehr viel Zeit einplanen, um von A nach B zu kommen.... (Für die durchaus vorhandene Myanmar-Eisenbahn, die wahrscheinlich zu guten Teilen noch aus dem Bestand aus der britischen Kolonialära besteht, gilt eigentlich das gleiche, wie für Busse.)
Öffentlicher Fernverkehr 2: Pick-Up. Vorsinflutliche Japan-Pick-Ups sind eine gerne genutzte Ergänzungsflotte, sowohl im Nah- wie auch im Fernverkehr. Ebenso wie Bus und Bahn sind Pick-Ups grundsätzlich bis zum Rande des Zusammenbruchs beladen, bevor dem Fahrer überhaupt in den Sinn kommt, dass er losfahren sollte. Falls noch irgendwo eine Lücke hervorscheint, finden sich mit Sicherheit noch einige Plastesäcke (siehe unten), die dort reingequetscht werden.
Plastesäcke. Billige, weiße Plastesäcke sind in Myanmar DIE Universalverpackung für Dinge. Anders gesagt: was man nicht in einen Plastesack packen kann, ist kein Ding, sondern etwas anderes, etwas, das problematisch ist und weitesgehend vermieden wird. In Bussen, Bahnen, Schiffen, Wohnungen, Restaurants, am Strassenrand, unterm Bett, auf dem Dach und in der Küche sind IMMER irgendwo ein paar volle Plastesäcke, oft sogar viele. In manchen Orten und Stadtteilen trägt ein nennenswerter Prozentsatz der Menschen auch im täglichen Leben einen Plastesack auf der Schulter, dem Kopf, unterm Arm, im Handwagen usw. - kein Wunder eigentlich, wo die Säcke doch meistens stabiler sind als die landeseigene Währung.
Die englische Fußballliga hat in Prozent der Landesbevölkerung wahrscheinlich nirgends mehr Fans als in Myanmar. Man sieht jederzeit Männer mit ManU- oder Liverpool-Trikots über ihren Lungis (siehe unten) rumlaufen. Vor den TV-Geräten in den Beer-Stations ist bei den häufigen Premier-League-Spieltagen regelrechte Stadion-Atmosphäre (es wird gewettet, gefiebert und applaudiert) und in der kargen Zeitungslandschaft Myanmars dominieren die Sportblätter (vielleicht auch deshalb, weil die relativ unpolitisch sind). Dadurch, dass sich die meisten Myanmarer ziemlich gut im englischen Fussball auskennen, ergiebt sich auch ein so unerwartet wie ergiebiger Gesprächsstoff.
Betelnuss kauen... ist eigentlich eine indische Spezialität, die aber auch in Myanmar zu einer erschreckenden Allgegenwart gefunden hat. Überall sieht man die kleinen schmutzigen Verkaufsstände, an denen die kleingehackten Betelstücke mitsamt einer weisslichen Geschmackspaste in ein Blatt gerollt werden und dann in Tütchen für Kleinstbeträge an die Kauer verkauft werden. Für westliche Touristen ist es schon reichlich ekelerregend, wenn ständig große Ladungen dunkelroten Speichels in die Gegend gegeifert werden (nicht selten muss ich dabei an Tuberkolose im Endstadium denken, wo die Opfer die ganze Zeit Blut spucken müssen). Und wie schön ist es erst, wenn der Nebenmann im überfüllten Bus auf einer 10-Stunden-Fahrt mit einer grossen Tüte voll Betelkau einsteigt, permanent einschiebt und die Brühe vor meinen Augen in ein kleines Tütchen sabbert, welches lustig schwabbernd vor meinem Knie hängt... nach drei Stunden ist die Tüte so voll wie ein mittelgroßer Cocktail und ich kann nicht mehr schlafen, weil ich Alpträume bekomme, dass mir die ganze Brühe über den nackten Unterschenkel fliesst.
Aber abgesehen von dem subjektiven Mißfallen, den das Betelspucken bei ausländischen Besuchern hinterlässt, ist es objektiv unvorteilhaft fürs Gebiss. Schon nach kurzer Zeit verfärben sich die Zähne rot und braun und nach nur wenigen Jahren betelsaurer Mundflora verabschieden sich die Beisserchen dann gänzlich. Wahrscheinlich braucht man zum Betelkauen auch keine Zähne....
Lungi... ebenfalls ein indisches Original, dass sich in Myanmar zum Standard gemausert hat. In vielerlei Hinsicht ist der Lungi auch ein praktischeres Beinkleid als die zweibeinige Hose: billiger, luftiger, leicht hochzukremepeln. Einziger Nachteil: es gibt keine Taschen für Geld, Schlüssel und Handy. Man kann den Lungi auch als Tischdecke oder Gardine verwenden. Trotz einer gewissen funktionalen Ähnlichkeit zu einem Rock, habe ich noch niemals eine Frau im Lungi gesehen.
Tourismus in Myanmar?
Myanmar ist ein zauberhaftes Reiseland. Man kann sich vielleicht von ethischen Vorbehalten davon abbringen lassen hinzufahren, aber letztlich ist es wahrscheinlich politisch egal. Wenn man einmal dort ist, bekommt man ohnehin nicht so viel mit von Diktatur, Unterdrückung usw. Wenn man sich wirklich intensiv mit der politischen Kultur und den Problemen befassen will, dann muss man das Gespräch schon offensiv suchen. Man findet dann natürlich hauptsächlich (aber nicht nur) kritische Meinungen, man wird aber auch herausfinden, dass ein Tourismusboykott von fast allen Myanmarern abgelehnt wird. Viel präsenter als das Politische ist allerdings das normale Alltagsleben und deswegen bin ich auch dort. (Das Reisen im Land ist im übrigen absolut sicher, man kann auch zu jeder beliebigen Tag- und Nachtzeit alleine durch die Strassen laufen, die Militär- und Polizeiposten sind nicht krass überpräsent und wenn man mit denen zu tun bekommt, dann sind die eher hilfreich als misstrauisch.)
Es ist zutreffend, dass das Leben in Myanmar noch "ursprünglicher" ist, als in den umliegenden Ländern, zumindest in dem Sinne, dass es sich in den letzten 30 Jahren viel weniger schnell verändert hat als anderswo (wo gibt es schon noch Orte auf der Welt, an denen man keine Coca-Cola-Werbung zu sehen bekommt). Die nicht sehr zahlreichen Besucher werden herzlich, freundlich und zurückhaltend empfangen. Eine ganz gute touristische Infrastruktur wurde in den letzten 10 Jahren seit der Öffnung des Landes aufgebaut, es gibt günstige und angenehme Hotels aller Preisklassen, gute Restaurants und man kann sich hervorragend mit Englisch verständigen. Anders als etwa in Thailand, reicht der Tourismus natürlich noch nicht bis in jeden Winkel des Landes und sobald man sich von der üblichen Reiseroute entfernt, wird Transport und Unterkunft etwas abenteuerlich (gleichwohl ist es immernoch leicht möglich und ungefährlich). Ein kleines Manko ist allerdings der Transport mit Bus und Bahn, der so langsam und unbequem ist, dass für manchen die Grenzen des Erträglichen erreicht werden. Das beste Pro-Argument ist aber: Myanmar verfügt über eine beachtliche Anzahl toller Natur- (Ayeyarwady, Inle-See, Strände am Golf von Bengalen, Tropenwald etc.) und Kultursehenswürdigkeiten (Tempel von Bagan, Architektur und Leben in Yangon, das Gebiet um Mandalay, Tempel von Mrauk U, die goldenen Pagoden etc. ). Keiner dieser Plätze ist überlaufen (wie in China) oder unerschwinglich teuer. Selbst in den ausgesprochenen Touristenzentren sind die Einheimischen durchgehend freundlich und ich hatte selten den Eindruck, dass die "Dollarzeichen" in den Augen geleuchtet haben, das bekundete Interesse ist oft einvorsichtiges und ehrliches. Ich kann die Reise nach Myanmar wärmstens empfehlen und meine, dass es dort auch ohne allzu lange Pausen genügend zu sehen gäbe für 4 bis 6 Wochen.
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Review Neuseeland: Tongariro Northern Circuit - Another Great ...
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@Dina: Vielen Dank fürs Feedback und weiterhin fruchtbare Vorbereitungen - bin ja schon ein wenig neidisch auf deine kommenden Reiseziele! @Daniel: Du solltest irgendwann einfach mal mitkommen zum "Aufstehen über den Wolken" und es selbst ...
@Dina: Vielen Dank fürs Feedback und weiterhin fruchtbare Vorbereitungen - bin ja schon ein wenig neidisch auf deine kommenden Reiseziele! @Daniel: Du solltest irgendwann einfach mal mitkommen zum "Aufstehen über den Wolken" und es selbst ...
Daniel (am 10.12.09 um 17:21)
"Aufstehen über den Wolken" ... mein absoluter Favourite! Man, das ist echt nicht zu fassen, was Du da alles "gesehen" hast. Apropos: Ich freue mich schon DICH endlich wiederzusehen. Morgen :-) Bis dahin gute Fahrt ...
"Aufstehen über den Wolken" ... mein absoluter Favourite! Man, das ist echt nicht zu fassen, was Du da alles "gesehen" hast. Apropos: Ich freue mich schon DICH endlich wiederzusehen. Morgen :-) Bis dahin gute Fahrt ...
D.Lewicki (am 10.12.09 um 08:06)
Super Bilder, tolle Eindrücke - kriege ich richtig Vorfreude auf meinen bevorstehenden Urlaub.
Super Bilder, tolle Eindrücke - kriege ich richtig Vorfreude auf meinen bevorstehenden Urlaub.

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@Daniel: Wie du vielleicht schon gesehen hast, bin ich im nächsten Review (gerade gestern erscheinen) kein Ork, sondern folge Frodos Spuren um den Schicksalsberg herum... Ganz klar eine grandiose Gegend und recht eindrucksvolle Bilder, wie ...
@Daniel: Wie du vielleicht schon gesehen hast, bin ich im nächsten Review (gerade gestern erscheinen) kein Ork, sondern folge Frodos Spuren um den Schicksalsberg herum... Ganz klar eine grandiose Gegend und recht eindrucksvolle Bilder, wie ...
Daniel (am 04.12.09 um 18:51)
Wirst Du im nächsten Review zum Ork? Als Hobbit taugst Du angsichts Deiner stattlichen Höhe eher weniger *g* Der tolle Bericht treibt auf einen NZ-klimax hin, wa? Mein Eindruck scheint sich zu bestätigen: Es handelt ...
Wirst Du im nächsten Review zum Ork? Als Hobbit taugst Du angsichts Deiner stattlichen Höhe eher weniger *g* Der tolle Bericht treibt auf einen NZ-klimax hin, wa? Mein Eindruck scheint sich zu bestätigen: Es handelt ...

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Keine Witze über Haare in unserem Alter! Btw, die Frisur finde ich übrigens sehr lässig.
Keine Witze über Haare in unserem Alter! Btw, die Frisur finde ich übrigens sehr lässig.
Andreas (am 21.11.12 um 12:42)
Perücke!? Das war Ergebnis der monatelangen Sabbatical-Freiheit meines Haarwuchses. :) Übrigens: Stefan Sch. wird demnächst wieder mal für 6 Wochen nach NZ reisen.
Perücke!? Das war Ergebnis der monatelangen Sabbatical-Freiheit meines Haarwuchses. :) Übrigens: Stefan Sch. wird demnächst wieder mal für 6 Wochen nach NZ reisen.
suja (am 21.11.12 um 12:31)
Das Foto ganz oben sieht aus als ob du eine Perücke trägst :)
Das Foto ganz oben sieht aus als ob du eine Perücke trägst :)

Review Neuseeland: Von Auckland über die Bay of Plenty zum East ...
(Neuseeland, 2009)
In den letzten Wochen habe ich mich endlich mal wieder intensiv mit meinem Weltreise-Bildarchiv (Neuseeland) beschäftigen können und möchte nun ein paar Bilder und Berichte nachtragen. ...weiterlesenDer Andreas (am 19.11.09 um 09:04)
Jungs, vielen Dank für eure Kommentare - ihr seid wirklich treue Leser, danke! Liest meine Beiträge aber sonst keiner oder traut ihr euch nur nicht, einen Kommentar zu hinterlassen - freuen würde ich mich jedenfalls ...
Jungs, vielen Dank für eure Kommentare - ihr seid wirklich treue Leser, danke! Liest meine Beiträge aber sonst keiner oder traut ihr euch nur nicht, einen Kommentar zu hinterlassen - freuen würde ich mich jedenfalls ...
Daniel (am 13.11.09 um 21:25)
@Suja: Wenn man Deine News so verfolgt, denkt man, Du guckst nur in die "Röhre" (zeitgem. TFT *g*) @Andi: Wallpaperbericht, der #Reiselust #Fernweh #AndreasmachtseinemnichtleichtmitseinenTravelReviews
@Suja: Wenn man Deine News so verfolgt, denkt man, Du guckst nur in die "Röhre" (zeitgem. TFT *g*) @Andi: Wallpaperbericht, der #Reiselust #Fernweh #AndreasmachtseinemnichtleichtmitseinenTravelReviews
Sven-Uwe (am 13.11.09 um 21:16)
Tolle Bilder, so ein Kontrast zu dem, was ich sehe, wenn ich aus dem Fenster gucke.
Tolle Bilder, so ein Kontrast zu dem, was ich sehe, wenn ich aus dem Fenster gucke.
Review Neuseeland: Wanderung zum Cape Brett
(Neuseeland, 2009)
Von meinen Erlebnissen im Northland-Zipfel der Nordinsel von Neuseeland hatte ich ja bereits vor gut 2 Wochen berichtet (05.07.2009 | Review Neuseeland: Eine Runde durch das Northland und die Bay of Islands). Ein wichtiges Detail fehlte allerdings: Meine Wanderung zum Cape Brett in der Bay of Islands. ...weiterlesenDer Andreas (am 23.07.09 um 16:29)
@ Daniel: Das kann ich dir sogar verraten, weil ich mich noch all zu deutlich daran erinnere. Ravioli aber eher nicht, weil das zum einen nicht zu meinen Leibspeisen gehört und man beim Wandern zum ...
@ Daniel: Das kann ich dir sogar verraten, weil ich mich noch all zu deutlich daran erinnere. Ravioli aber eher nicht, weil das zum einen nicht zu meinen Leibspeisen gehört und man beim Wandern zum ...
Daniel (am 23.07.09 um 11:08)
Alone at the Cape - neben den umwerfenden Ausblicken auch mal schöne Einblicke in die Gemütlichkeit mit sich selbst. Was hast Du da gegessen? Klassiker Ravioli? LG und bis Samstag in FFM! Freu mich schon ...
Alone at the Cape - neben den umwerfenden Ausblicken auch mal schöne Einblicke in die Gemütlichkeit mit sich selbst. Was hast Du da gegessen? Klassiker Ravioli? LG und bis Samstag in FFM! Freu mich schon ...

Review Neuseeland: Eine Runde durch das Northland und die Bay ...
(Neuseeland, 2009)
In den ersten Tagen meiner Rundreise durch Neuseeland mit meinem gemieteten Camper-Van "Alice" erkundete ich das Northland und die Bay of Islands. Dieses Gebiet ist der nord-westliche Zipfel der Nordinsel oberhalb von Auckland. ...weiterlesenSven-Uwe (am 19.07.09 um 10:31)
Es scrollt sich wieder, wie durch einen Tourismuskatalog. Schnugglicher Camp-Van, 2000 jahre alte Bäume, Strandtouring (besonders schick das Telebild von Alice mit den tosenden Wellen im Hintergrund), Robbenbaby, Wasserfälle, lonesome Angler... New Zealand ist einfach ...
Es scrollt sich wieder, wie durch einen Tourismuskatalog. Schnugglicher Camp-Van, 2000 jahre alte Bäume, Strandtouring (besonders schick das Telebild von Alice mit den tosenden Wellen im Hintergrund), Robbenbaby, Wasserfälle, lonesome Angler... New Zealand ist einfach ...
Der Andreas (am 14.07.09 um 07:51)
Hey ihr zwo, freut mich zu hören, dass euch meine Bilder so gut gefallen! Ich wundere mich selbst, dass nach all den Jahren meiner Reisefotografie noch nie "jemand" auf meine Bilder aufmerksam geworden ist...!? Naja, ...
Hey ihr zwo, freut mich zu hören, dass euch meine Bilder so gut gefallen! Ich wundere mich selbst, dass nach all den Jahren meiner Reisefotografie noch nie "jemand" auf meine Bilder aufmerksam geworden ist...!? Naja, ...
Daniel (am 07.07.09 um 10:26)
Die Fotos sehen alle irgendwie so "überecht" aus - als ob die Natur noch von hinten angestrahlt wird. Unglaubliche Bilder. Du solltest mal darüber nachdenken, einen Fotoband herauszugeben. Wäre ja nicht Dein erstes Buch *g* ...
Die Fotos sehen alle irgendwie so "überecht" aus - als ob die Natur noch von hinten angestrahlt wird. Unglaubliche Bilder. Du solltest mal darüber nachdenken, einen Fotoband herauszugeben. Wäre ja nicht Dein erstes Buch *g* ...
Franziska (am 05.07.09 um 15:26)
Wunder-, wunder-, wunderschön! - Der Wasserfall muss gigantisch gewesen sein... - Ich finde die Aufnahme so toll, weil sie eben auch besonders kontrastreich ist! Freu mich auf die nächsten Beiträge - und vor allem ...
Wunder-, wunder-, wunderschön! - Der Wasserfall muss gigantisch gewesen sein... - Ich finde die Aufnahme so toll, weil sie eben auch besonders kontrastreich ist! Freu mich auf die nächsten Beiträge - und vor allem ...

Review Neuseeland: Erste Erkundungen der Region Auckland - Die ...
(Neuseeland, 2009)
Mit dem heutigen Beitrag nehme ich die Berichterstattung über meine Weltreise 2008 wieder auf. Einige Abschnitte konnte ich ja nur ungenügend oder gar nicht ad hoc bloggen. Den Anfang mache ich mit dem Material von Neuseeland. ...weiterlesenDer Andreas (am 14.07.09 um 07:38)
@ Daniel: Danke für's Lob! Bald darfst du dich auch endlich mal wieder urlaubs-entspannen - bin schon gespannt auf Eindrücke von Korsika! @ Sven-Uwe: Ja, meine Eltern hatten ein paar echte Thüringer Bratwürste nach dem ...
@ Daniel: Danke für's Lob! Bald darfst du dich auch endlich mal wieder urlaubs-entspannen - bin schon gespannt auf Eindrücke von Korsika! @ Sven-Uwe: Ja, meine Eltern hatten ein paar echte Thüringer Bratwürste nach dem ...
Sven-Uwe (am 05.07.09 um 10:58)
Wunderhübsch dort, besonders dein Zeltplatz! Ist sicherlich wieder eine sehr denkwürdige Erfahrung gewesen, diesen Trial alleine zu bewndern... vor allem wenn solche Schafsbeisser unterwegs sind. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Daran sieht man ...
Wunderhübsch dort, besonders dein Zeltplatz! Ist sicherlich wieder eine sehr denkwürdige Erfahrung gewesen, diesen Trial alleine zu bewndern... vor allem wenn solche Schafsbeisser unterwegs sind. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Daran sieht man ...
Daniel (am 28.06.09 um 15:44)
Mal wieder ein toller Bericht, mein Freund! Mich lehrt die Bilderserie folgendes: Lieber mit ner Bratwurst bewaffnet durch Auckland´s Outback, als vom "Schafsfeind Nummer 1" in Bedrängnis zu geraten. Meat & Loafing New Zealand *g* ...
Mal wieder ein toller Bericht, mein Freund! Mich lehrt die Bilderserie folgendes: Lieber mit ner Bratwurst bewaffnet durch Auckland´s Outback, als vom "Schafsfeind Nummer 1" in Bedrängnis zu geraten. Meat & Loafing New Zealand *g* ...

Review Neuseeland: Knifemaking in Barrytown
(Neuseeland, 2009)
Zunächst möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um all meinen Lesern ein fröhliches, gesundes, erfolgreiches,... und vor allem reiseintensives neues Jahr 2009 zu wünschen! Ja und bedanken möchte ich mich bei allen Kommentargebern des letzten Jahres für euer "Interesse, Miterleben, Mitfiebern, lustige Anmerkungen, Mutmachen, Bewundern und die gemeinsame Freude an den Bildern und Berichten", wie dies meine Eltern in ihrem Kommentar vom 04.01.09 treffend auf den Punkt brachten. Ihr habt mir damit wärend meiner Weltreise stets große Freude bereitet - Danke! ...weiterlesenKarl (am 30.04.13 um 10:03)
Das sieht ja hochinteressant aus! So etwas würde ich auch gerne mal machen irgendwann. Das Messer ist wirklich super geworden!! Schöne Grüße, Karl http://www.schweizertaschenmesser.net
Das sieht ja hochinteressant aus! So etwas würde ich auch gerne mal machen irgendwann. Das Messer ist wirklich super geworden!! Schöne Grüße, Karl http://www.schweizertaschenmesser.net
Daniel (am 26.01.09 um 17:43)
Das ist doch mal ein MESSER!
Das ist doch mal ein MESSER!
Der Andreas (am 22.01.09 um 08:40)
Hallöchen Jenny! ...und von mir gleich mal Grüße aus der Küche von Sven-Uwe. Bin gerade zu Besuch in eurer Stadt - unserer Hauptstadt, in die ich eigentlich auch unbedingt will! In welchen Office-Bereich es mich ...
Hallöchen Jenny! ...und von mir gleich mal Grüße aus der Küche von Sven-Uwe. Bin gerade zu Besuch in eurer Stadt - unserer Hauptstadt, in die ich eigentlich auch unbedingt will! In welchen Office-Bereich es mich ...
Jenny (am 20.01.09 um 14:25)
Welcher Office-Bereich schwebt dir denn vor? Und vor allem in welcher Stadt? Viele Grüße von der Dienstreise, Jenny
Welcher Office-Bereich schwebt dir denn vor? Und vor allem in welcher Stadt? Viele Grüße von der Dienstreise, Jenny
Der Andreas (am 18.01.09 um 14:08)
Meine Lieben! Trotz, dass ich mir in den letzten Jahren ein paar handwerkliche Fähigkeiten zugelegt zu haben scheine, versuche ich es zunächst doch mal lieber mit einer Erstkarriere im Office-Bereich - bin jedenfalls gerade voll ...
Meine Lieben! Trotz, dass ich mir in den letzten Jahren ein paar handwerkliche Fähigkeiten zugelegt zu haben scheine, versuche ich es zunächst doch mal lieber mit einer Erstkarriere im Office-Bereich - bin jedenfalls gerade voll ...
Vati (am 17.01.09 um 16:52)
Grundlehrgang Metall nachgeholt, könnte man sagen - Polytechnik bleibt halt bei Ausbildungen in der Neuzeit etwas auf der Strecke... oder man kümmert sich selbst! Andreas hatte ja schon an verschiedenen Wohnstätten Qualitäten ...
Grundlehrgang Metall nachgeholt, könnte man sagen - Polytechnik bleibt halt bei Ausbildungen in der Neuzeit etwas auf der Strecke... oder man kümmert sich selbst! Andreas hatte ja schon an verschiedenen Wohnstätten Qualitäten ...
Alex (am 17.01.09 um 09:44)
Word up, Sven-Uwe! Ich war wirklich beeindruckt, wie grandios das fertige Endprodukt heraus kam. Andreas, ich sehe da eine Zweitkarriere am Horizont...
Word up, Sven-Uwe! Ich war wirklich beeindruckt, wie grandios das fertige Endprodukt heraus kam. Andreas, ich sehe da eine Zweitkarriere am Horizont...
Sven-Uwe (am 14.01.09 um 10:15)
Das erinnert mich stark an die Szene aus Crocodile Dundee: "DAS ist ein Messer!" Interessante Tätigkeit - was man auf Reisen nicht so alles macht.
Das erinnert mich stark an die Szene aus Crocodile Dundee: "DAS ist ein Messer!" Interessante Tätigkeit - was man auf Reisen nicht so alles macht.
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Wenn ich nachher von der Arbeit nach Hause komme, ist der 28"er schon da :-) Selfmade Christmas, yeah!