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Geburstagsprogramm Andreas: Ayurveda, Backwater und Kathakali
(Indien, 2008)
Zwei Wochen ist mein 30. Geburtstag nun schon her. Dank zwei Tagen Feierei mit buntem Programm ist er mir aber nach wie vor in allerbester Erinnerung.Nachdem wir 3 vom 15. auf den 16. bei Bierchen, Musik und Kartenspiel gemuetlich in unserem Guest House hineingefeiert haben, ging es dann mittags mit dem Taxi zunaechst zu einer Ayurveda-Klinik.
Ayurveda-Massage (Quelle: http://www.ayurveda-akademie-hamburg.de/garbage/55/556374/3379156.jpg).
"With its roots in Sanskrit, the word Ayurveda is derived from ayu (life) and veda (knowledge); it is the knowledge or science of life. Principles of Ayurvedic medicine were first documented in the Vedas some 2000 years ago, but it may even have been practised centuries earlier.
Ayurveda sees the world as having an intrinsic order and balance. It argues that we posses three doshas (humours): vata (wind or air); pitta (fire); and kapha (water/earth). Known together as the tridoshas, deficiency or excess in any of them can result in disease - an excess of vata may result in dizziness and debility; an increase in pitta may lead to fever, inflammation and infection. Kapha is essential for hydration.
Ayurvedic treatment aims to restore the balance, and hence good health, principally through two methods: panchakarma (internal purification) and massage. The herbs used for both grow in abundance in Kerala's moist climate, and every village has its own Ayurvedic pharmarcy.
Having an occasional Ayurvedic massage, something offered at tourist resorts all over Kerala, is relaxing, but you have to go in for the long haul to reap any real benefits - usually 15 days or longer. Expect a thorough examination followed by an appropriate Ayurvedic diet, exercises and a range of treatments, as well as regular massages." (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 975)
Als erste Erfahrung mit Ayurveda wurde uns eine ca. 45-minuetige klassische Kraeuter-Oel-Ganzkoerpermassage zuteil, die wir teils recht unterschiedlich und teils mit gleichen Eindruecken erlebten.
Julia wurde von einer Inderin massiert, die sich entweder nicht recht traute, zuzupacken oder mangels Kraft nicht die gewuenschten Entspannungen herbeifuehren konnte!? Daniel und ich erwischten jedoch 2 gestandene Inder mit 12 bzw. 16 Jahren Ayurveda-Massage-Erfahrung. Diese gaben alles, massierten, bis uns die Muskeln (kurzfristig) schmerzten und sie selbst im Schweisse ihres Angesichts nach der Dreiviertelstunde Behandlung ordentlich fertig waren.
Was fuer uns alle 3 als totale Ayurveda-Anfaenger allerdings eine Nummer zu heftig war, war die Kraeuter-Oel-Mischung. 45 Minuten peeling-maessiges Treatment damit tat unserer Haut nicht nur gut, sondern verursachte teilweise auch kurzfristige Reizungen, Pickel & Co.
Insgesamt war es allerdings eine interessante Erfahrung, da es sich doch um eine ganz andere Massage-Art handelt, als ich bereits in Sued-Ost-Asien in Form der Thai-Massage kennenlernte.
Diese Eindruecke und auch ein gewisses Mass an Entspannung nahmen wir dann mit auf einen kleinen Spaziergang zu unserem Boot, mit dem wir ca. 3 Stunden durch die Backwaters gefahren wurden.
Julia & Daniel in unserem Boot und Gegenverkehr.
Alte (ueberholte!?) Methoden des Fischfangs: Chinesische Fischfang-Apparatur und die klassische Angel-Methode.
"The undisputed main attraction of a trip to Kerala is travelling through the 900 km network of waterways that fringe the coast and trickle far inland. Long before the advent of roads these waterways were the slippery highways of Kerala, and many villagers today still use paddlepower as transport. Trips through the backwaters cross shallow, palm-fringed lakes studded with cantilevered Chinese fishing nets, and travel along narrow, shady canals where coir (coconut fibre), copra (dried coconut meat) and cashews are loaded onto boats. Along the way are small villages with mosques, churches, temples and schools, villagers going about their daily chores and tiny settlements where people live on narrow spits of reclaimed land only a few meters wide." (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 982)
Unser Bootsmann bei der Arbeit.
In der Gegend, in der wir unsere Ausfahrt unternahmen, bestanden die Backwaters groesstenteils aus riesigen Fischzuchtbecken mit dazwischenliegenden Fahrwegen und kleinsten Siedlungen bzw. einzelnen Haeusern auf schmalen begrenzenden Landzungen.
Diese "moderne" Art der Fischzucht laesst die alte Methode mit chinesischen Fischfang-Apparaturen (Netze, die an einer Art von riesiger Angel zu Wasser gelassen werden) aussterben.
Neben der Umgebung wurden uns Schleusensysteme, die Herstellung von Kokosnuss-Seilen und vieles mehr erklaert sowie die Beobachtung einiger ansaessiger Tierarten (wie z.B. des Kingfishers/Eisvogels) und dem taeglichen Leben der Bevoelkerung moeglich, was unseren Ausflug interessant und aufschlussreich werden liess.
Szenen in den Backwaters ca. 20 Kilometer suedlich von Cochin.
Dto.
Fuer diesen Tag war das als Programm genug und wir liessen den 16. bei lecker Essen und Bierchen sehr gemuetlich und ruhig ausklingen. Am 17. galt es aber, mein Geburtstagsprogramm fortzusetzen. Ich hatte von Julia und Daniel neben einer Einladung zum Abendessen und diversen Kleinigkeiten auch einen Gutschein fuer eine Kerala-typische Kathakali-Show bekommen, den es natuerlich auch gleich - im Zentrum dieser Kunst - vor Ort einzuloesen galt.
Um es gleich vorauszuschicken: unsere Eindruecke und das Fazit zu dieser Show sind sehr zwiespaeltig. Einerseits waren die Darstellungen der Kuenstler ueberaus praezise und bewunderungswuerdig. Leider wurde andererseits das Ganze in einem so kathastrophal-unprofessionellen Rahmen praesentiert, dass sich die ca. 10 zahlenden Touristen in dem kleinen Raum, auf Plastikstuehlen und direkt vor dem kleinen Buehnen-Podest sitzend, ab und an verwundert ansahen und wir uns sogar ein paar angebrachte Lacher verkneifen mussten.
Es gab keinen Regisseur, es gab kein Timing, Technik wurde falsch bedient und die eingeflochtene englischsprachige Tonbandansage ueber das zu Sehende bestand aus einer teils masslos uebertriebenen Lobes-Hymne. Typisch indisch eben!? ;o)
Da sassen wir nun - in zweiter Reihe auf Plastikstuehlen im "Saal" der Kathakali-Vorfuehrung.
"The Art from Kathakali crystallised at around the same time as Shakespeare was scribbling his plays, though elements of it stem from 2nd-century temple rituals. The Kathakali performance is the dramatised presentation of a play, usually based on the Hindu epics the Ramayana, the Mahabharata and the Puranas. All the great themes are covered - righteousness and evil, frailty and courage, poverty and prosperity, war and peace.
Drummers and singers accompany the acctors, who tell the story through their precise movements, particularly mudras (hand gestures) and facial expressions. Traditionally, performances took place in temple grounds and went from 8pm until dawn; now shorter performances in other open-air locales, as well as indoor halls, are also popular.
Preparation for the performance is lengthy and disciplined. Paint, fantastic costumes, highly decorated headpieces and meditation transform the actors both physically and mentally into the gods, heros and demons they are about to play. (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 1011)
Kathakali-Taenzerin.
Die "incredible eye-movements" der Kathakali-Darsteller.
Dto.
Evil demon.
Komplette Kathakali-Buehnenszene.
Kalarippayat-Performance - unserer Meinung nach der beste Teil der Show.
"Kalarippayat is an ancient tradition of martial training and discipline. Still taught throughout Kerala, some believe it is the forerunner of all martial arts. Its roots can be traced back to the 12th century, when skirmishes among the many feudal principalities in the region were common.
Master of kalarippayat, called Gurukkal, teach their craft inside a special arena called a kalari. The kalari is part gymnasium, part school and part temple. Its construction follows traditional priciples: its rectangular design is always aligned east-west and Hindu deties are represented in each corner.
Kalarippayat movements - the foundation of choreography that uses the actors' bodies and gestures as the primary tools of expression - can be traced in Kerala's performing arts, such as Kathakali and kootiattam (traditional Sanskrit drama), and in ritual arts such as theyyam." (Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 1011)
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Kommentar
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Kalle (am 30.04.15 um 15:47)
Herrlich schräge Erinnerungen werden gerade wach ... *g*
Herrlich schräge Erinnerungen werden gerade wach ... *g*
suja (am 03.05.13 um 12:03)
Aber Achtung! Himalaya Produkte :)
Aber Achtung! Himalaya Produkte :)
Daniel (am 03.05.08 um 18:28)
So machen runde Geburtstage Spass fuers restliche Leben :-) Sehr guter Beitrag mit der gehoerigen Portion Realitaet. Danke fuer Deine News auf meiner Seite. Wir haben heute beim Opi aufm Dach nackt die letzte Sonne ...
So machen runde Geburtstage Spass fuers restliche Leben :-) Sehr guter Beitrag mit der gehoerigen Portion Realitaet. Danke fuer Deine News auf meiner Seite. Wir haben heute beim Opi aufm Dach nackt die letzte Sonne ...
Ralf Jäger (am 03.05.08 um 10:27)
Klasse Bericht, danke!
Klasse Bericht, danke!
Kristin (am 02.05.08 um 11:37)
Lieber Andreas, da bis zu nun klammheimlich 30 geworden... Alles Gute nachträglich aus dem fernen Leipzig. Wie man sieht, hast Du Dich gebührend feiern lassen :) Auch sonst bin ...
Lieber Andreas, da bis zu nun klammheimlich 30 geworden... Alles Gute nachträglich aus dem fernen Leipzig. Wie man sieht, hast Du Dich gebührend feiern lassen :) Auch sonst bin ...


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Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.


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Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.



Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.


Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben
Himalya Produkte?