Detail

Meine ersten 3 Wochen in Neuseeland: Eine grobe Zusammenfassung
(Neuseeland, 2008)
Nach vergleichsweise langer Zeit will ich mich nun doch endlich mal mit einem ersten groben Bericht meiner ersten Wochen in Mittelerde zu Wort melden. Ich hoffe nur, dass dieser Beitrag nach meiner deutlichen Abmeldung und laengeren Funkstille ueberhaupt wahrgenommen wird!? Na mal sehen, was sich an Kommentaren tut...Bereits Ende August (29.08.) traf ich von Bangkok aus in Auckland ein und verbrachte dort die ersten Tage, um mich erst einmal ans neue Reiseland zu gewoehnen und zu orietieren, was es hier eigentlich so zu tun und zu erleben gibt.
Dabei stellte sich vor allem die Frage, wie ich das Land bereisen wuerde: Auto kaufen? Auto mieten? Wie ihr ja bereits wisst, entschied ich mich letztendlich fuer das Mieten eines kleinen Camper Vans, was aus heutiger Sicht eine goldrichtige Entscheidung war. Das Kaufen und Verkaufen von Autos ist hier fast schon erschreckend einfach, doch ich wollte zum einen selbstzutragenden Reparaturkosten und am Ende einem laengeren Wiederverkaufsaufenthalt in Auckland entgehen. Auch bin ich froh, dass ich mich gegen das Mieten eines wenige Dollar (pro Tag) billigeren Autos entschieden habe, da ich mit meinem Van wirklich fuer einige Tage von Zivilisationseinrichtungen wie Motor Camps, Zeltplaetzen oder Backpacker-Lodges unabhaengig bleiben und "wohnen" kann.
Nachdem ich dann 2 Tage auf den Inseln Rangitoto und Motutapu im Hauraki-Golf bei Auckland verbrachte - hauptsaechlich um meine mit Paket aus Deutschland eingetroffene Trekking-Ausruestung zu testen, startete ich am 05.09. meinen Roadtrip zunaechst in Richtung des noerdlichsten Zipfels Neuseelands.
Das hoert sich jetzt alles so "easy" an, war es aber keinesfalls! Zum einen war nicht geplant, dass ich die ganze Zeit hier allein verbringen wuerde, was ich aber nun letztendlich doch muss.
Besonders nach den bisherigen erlebnisreichen Roadtrip-Wochen der letzten Zeit laesst sich feststellen, dass man soetwas nicht unbedingt allein tun sollte. Nicht nur wegen geteilten Kosten, nein, vielmehr wegen all den taeglichen wundervollen Erlebnissen, Abenteuern, Aussichten,... die ich jedem von euch auf's herzlichste goennen wuerde! Also eher wegen geteilten Eindruecken.
Zum anderen brauchte ich eine ganze Weile, um mich an die Art und Weise, wie ich meine Zeit hier verbringen wuerde, zu gewoehnen. Nach fast 8 Monaten wieder einen Supermarkt zu betreten und selber fuer den Speiseplan zu sorgen, anstatt 3 mal taeglich ins Restaurant zu spazieren, war befremdlich. Ein ploetzliches Ende von Privatsphaere des Hotelzimmerbewohnens und ungewohntes Uebernachten mit teils schlechtem Schlaf in Schlafsaelen, Zelt und Van. Ja und dann ueberhaupt der ungewohnte Fakt als Camper mit einem Van durch's Land zu ziehen - so einen Roadtrip gab es auf all meinen Reisen bisher noch nie...
Im sogenannten Northland gab es an der Westkueste zunaechst den Waipoua Kauri Forest zu erkunden, in dem die zweitgroesste Baumart der Welt zu finden ist. Entlang des Ninety Mile Beach, der eigentlich ca. 60 Meilen/100km lang ist gelangt man zur Sandduenenwueste von Te Paki, kurz vor dem noerdlichsten Punkt Neuseelands - dem Cape Reinga.
An der Ostkueste Richtung Sueden kommt vom Kap aus die wundervolle Bay of Islands mit den zu empfehlenden Staedchen Paihia, Waitangi und Russell. Auch machte ich dort meine erste Wanderung zum Cape Brett. 20km auf einem Pfad durch Wald und Busch, um dann die Nacht in einer Huette direkt neben dem Kap-Leuchtturm zu verbringen und Aussicht auf das tobende Meer zu haben, bevor es dann am naechsten Tag wieder zurueck geht. Da in NZ noch keine Saison ist, hatte ich die Huette fuer mich allein und war die 2 Tage mutterseelenallein inmitten von grossartiger Natur.
Leider gab es dann einen mir unerklaerlichen Vorgang auf meiner Speicherkarte, so dass momentan und bis zu einer intensiveren Ueberpruefungen meine Bilder der ersten 10 Tage Neuseeland als verloren gelten muessen.
Den weiteren Verlauf meines Roadtrips hier nur ganz kurz in ein paar wenigen Stichpunkten, da ihr diesen in einem ausfuehrlich kommentierten Fotoalbum weiter unten finden werdet.
Im Northland waren die Bream Bay, der Pakiri Beach und Leigh bzw. Goat Island weitere Anlaufstationen, bevor es mit der Erkundung der Kueste der Bay of Plenty weiterging. Hier folgte ich gluecklicherweise dem Lonely Planet Tipp und versuchte die Pasteten von Maketu Pies, wirklich ein absolutes MUSS! Mit Aussichten auf Motuhora (Whale Island) und Whakaari (White Island) und einem Stop im Motor Camp Opape ging es die Kueste entlang, immer weiter in Richtung East Cape - dem oestlichtsen Punkt Neuseelands.
Von dort aus ging es Richtung Sueden zunaechst zur Tolaga Bay mit ihrem 660m langen Pier und nach Gisborne in der Poverty Bay, bevor ich bei Wairoa ins Landesinnere abbog, um am See Waikaremoana im Te Urewera National Park auf Wanderschaft zu gehen...
Die Nordinsel Neuseelands. Meine bisherige Reiseroute: von Auckland aus an der Westkueste zum noerdlichsten Punkt (Cape Reinga) und dann immer an der Ostkueste Richtung Sueden bzw. Osten, um das East Cape herum, weiter Richtung Sueden und ab Wairoa ins Landesinnere zum Lake Waikaremoana.
Bream Bay - Northland - suedlich von Whangarei.
Pakiri-Beach - ebenfalls Northland - einer der unzaehligen Straende in NZ fuer "Volkssportler".
Ebenfalls Volkssport in Neuseeland: Angeln (hier: Pakiri Beach).
Wenn da nicht der boese Wind und die fruehlingshaften Temperaturen waeren, koennte man auch die "eigentliche Funktion" des Pakiri Beach geniessen: (sonnen)baden.
Die Gewaesser im geschuetzten Reservat um Goat Island/Leigh (ebenfalls Northland) sind so klar, dass man fast ohne Tauchgang und schon vom Ufer aus die Unterwasserwelt beobachten kann.
Maketu - Bay of Plenty.
Der Wind macht die Frisur - "irgendein" Strandabschnitt an der Bay of Plenty zwischen Tauranga und Whakatane.
Ich hatte meinen treuen Begleiter - Toyota Hiace - ja schon in meinem ersten Beitrag ganz kurz vorgestellt, will dies in diesem aber noch einmal etwas ausfuehrlicher tun. Fortsetzung folgt...
Aussicht zwischendurch - es ist nicht selten, dass in Neuseeland Berge ganz eindeutig wie Vulkane aussehen und es in den allermeisten Faellen auch sind.
Abendliche Aussicht bei einem Glas Rotwein am Strand von Opape,...
...beziehungsweise am Strandzugang des "Motorcamp Opape", was ein Mix aus chaotischer Kfz-Werkstatt und Hippie-Camp war. Zumindest sahen die anderen 2 Gaeste und Wohnwagenbewohner wie Langzeitgaeste aus. Der Preis war aber aeusserst fair und die Anlagen saemtlichst in Ordnung - wider meiner Erwartung gab es am Morgen sogar ne heisse Dusche!
Entlang der Bay of Plenty hat man immer wieder Aussicht auf Motuhora - Whale Island.
Mit vielen guten Aussichten verband sich meine Fahrt um das East Cape auf der Staatsstrasse 35.
Diese Gegend bietet vor allem Landschaft und Natur. Zumindest ist es etwas ganz besonderes, wenn man mal ein Haus passiert - von Orten darf man eigentlich nicht sprechen.
So macht aber das langsame dahincruisen und Aussicht nehmen extreme Freude. Neben den vielen freiwilligen Stops gibt's auch oefter mal welche aufgrund von "Naturgewalten".
Hicks Bay - ziemlich nah am East Cape, dem oestlichsten Punkt Neuseelands.
Aussicht von den letzten 20km Schotterpiste auf dem Weg zum Kap.
Dto.
Meine treue Neuseeland-Freundin Alice, genauer gesagt Alice in Wonderland kurz vor dem Erreichen des East Cape. Mit Motiven dieser wohl bekannten Geschichte ist naemlich mein Vehikel besprayt.
Ein kleines Neuseeland-Superlativ bereits erreicht, den einsamen und voll-automatisierten Leuchtturm am oestlichsten Punkt Neuseelands.
Die See zieht uebers Land - Naturschauspiel auf dem Weg zurueck vom Kap und zur abendlichen Parkposition.
Dto.
Zum jetzigen Zeitpunkt (heute) habe ich mit Alice schon 2500km durch Neuseeland hinter mir und auch schon mal nen Liter Oel nachgefuellt. Immerhin ist sie kein kleines Maedchen mehr und hat schon reife 190.000km hinter sich.
Verlassenes Haus am East Cape.
Die Tolaga Bay bietet ein weiteres Superlativ und zwar nicht nur Neusseelands, sondern gleich der ganzen suedlichen Hemisphaere.
Das langsam verfallende Pier hier ist mit seinen 660m, das laengste auf der Suedhalbkugel.
Das Tolaga-Bay-Pier.
Aussichten am Tolaga-Bay-Pier.
Wenn man groesstenteils auf der Strasse lebt, kommt den oertlichen Schwimmhallen eine besondere Bedeutung zu. Schlaegt man mit einem Besuch doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: erst ein wenig Sport und ein paar Bahnen ziehen und dann eine heisse Dusche. Ja und das sogar zu vergleichsweise guenstigen Preisen (die es sonst in NZ kaum gibt). Hier nach einem Besuch des "Olympic Pool" in Gisborne.
Aussicht bei Anunft am Waikaremoana-See. Schon am naechsten Tag "quaelte" ich mich mit kompletter Trekkingausruestung (>20kg) den 600m Anstieg des Panekiri Bluff hinauf. Dies ist der erste und schwerste Teil des "Great Walk" um den See.
Nachmittaegliche Aussicht vom Tageswanderungsziel Ngamoko Peak (1.099m).
Ohne Worte.
Rata-Baeume sind hier sehr verbreitet.
In Neuseeland gibt es 9 sogenannte "Great Walks", die 3-4taegige Umrundung des Lake Waikaremoana ist einer davon.
Letzte Aussichten des Tages, bevor ich mit meinem Zelt in "Rosie's Bay" die Ausgangsposition zur Seeumrundung beziehe.
Puenktlich zum Start die Frage: Wo ist nur das schoene Wetter hin?
Wenn der Tag statt mit einem heissen Tee zunaechst mit einer Kocher-Reparatur startet und das Wetter feucht und kuehl ist, kann man schon mal ernuechtert drein schauen, oder!?
Das gute ist, dass sich eine solche Stimmung auch ganz schnell wieder aendern kann.
Waehrend ich mich 5 Stunden damit beschaeftigte, den Panekiri (1.186m) zu erklimmen, arbeitete die Sonne daran, die Wolken zu vertreiben.
Puenktlich zur Mittagspause hatte ich somit herrlichen Sonnenschein und grandiose Aussichten.
Dto.
Schade nur, dass die vielen kleinen Buchten mit ihrem kristallklaren Wasser hunderte Meter unter mir liegen.
Am See gibt es einige Huetten und Zeltplaetze, wo man die Nacht verbringen kann. Hier nach meiner 2. Nacht im Zelt an der Waiopaoa Huette.
Ein bisschen unheimlich war es schon, da ich nur am 1. Tag drei anderen Wandersleuten begegnete und sonst mutterseelenallein war. Hier mein Quartier der letzten Nacht an der Waiharuru Huette.
Letzte Aussichten auf den See, bevor ich nach 3 Tagen die Seeumrundung beende und die letzten Kilometer auf der Strasse per Anhalter zurueck zum Motor Camp und zu meinem Van zuruecklege.
Kommentieren & Co.
Kommentar
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Der Andreas (am 01.10.08 um 02:49)
Hallo Leute! Mal ganz kurz zwischendurch: Bin gestern mit Van & Co. auf die Suedinsel "umgezogen" und freue mich sehr ueber eure Wortmeldungen - DANKE! Wenn nichts dazwischenkommt, gibt's die Tage einen Bericht aus Mordor... ...
Hallo Leute! Mal ganz kurz zwischendurch: Bin gestern mit Van & Co. auf die Suedinsel "umgezogen" und freue mich sehr ueber eure Wortmeldungen - DANKE! Wenn nichts dazwischenkommt, gibt's die Tage einen Bericht aus Mordor... ...
Susanne (am 30.09.08 um 16:29)
Wow, wie immer beeindruckende Bilder! Wie viel tolle Ecken gibt es denn noch auf der Welt :-)) Aber Dich als Camper zwischen lauter spleenigen Dauercampern mag ich mich dich doch nicht so ...
Wow, wie immer beeindruckende Bilder! Wie viel tolle Ecken gibt es denn noch auf der Welt :-)) Aber Dich als Camper zwischen lauter spleenigen Dauercampern mag ich mich dich doch nicht so ...
Kristin (am 28.09.08 um 18:03)
Wenn ich das gewusst hätte... dann wäre ich auch mal öfter gen Norden gefahren. Vor allem beim Wandern kann ich Dir nachempfinden, was das für ein geiles Gefühl ist. Die Ausichten sind echt immer ein ...
Wenn ich das gewusst hätte... dann wäre ich auch mal öfter gen Norden gefahren. Vor allem beim Wandern kann ich Dir nachempfinden, was das für ein geiles Gefühl ist. Die Ausichten sind echt immer ein ...
Daniel (am 26.09.08 um 14:01)
WOW! Danke für den obergeilen Bericht, mein Freund! Mail der letzten News haste ja schon im Kasten. Hoffe innigst, das wir uns bald wieder mal im Skype hören und sehen. Fette Grüße aus B - ...
WOW! Danke für den obergeilen Bericht, mein Freund! Mail der letzten News haste ja schon im Kasten. Hoffe innigst, das wir uns bald wieder mal im Skype hören und sehen. Fette Grüße aus B - ...
Sven-Uwe (am 25.09.08 um 17:50)
Wow, wie geil ist das denn? Gerne würde ich ja die Natureindrücke mit dir teilen (und mit Alice)... werde die Tage mal emailen. LG Sven-Uwe
Wow, wie geil ist das denn? Gerne würde ich ja die Natureindrücke mit dir teilen (und mit Alice)... werde die Tage mal emailen. LG Sven-Uwe
Romy (am 25.09.08 um 13:27)
Ich bekomme langsam Fernweh ;) ... und große Lust meinen Job zu schmeißen und auf Reise zu gehen.
Ich bekomme langsam Fernweh ;) ... und große Lust meinen Job zu schmeißen und auf Reise zu gehen.


Moto auftreiben in Phnom Penh 2025
(Kambodscha, 2025)
Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.


Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)
Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.



Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.


Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben
New Zealand, good country