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Vom Tongariro NP (Nordinsel) zum Mount Cook/Aoraki NP (Suedinsel): ...
(Neuseeland, 2008)
Mein heutiger Beitrag stellt mal wieder eine grobe Zusammenfassung von ca. 10 Tagen und so einigen Kilometern Reiseaktivitaet von der Mitte der Nordinsel (Tongariro Nationalpark) zur Mitte der Suedinsel (Mount Cook/Aoraki Nationalpark) dar.Nach meiner genialen Bergtour (siehe vergangener Beitrag), setzte ich meinen Weg Richtung Sueden kontinuierlich fort. Auf der Nordinsel fuehrte mich dieser ueber Palmerston North (groesse Stadt mit Schwimmhalle, Tankstelle, Supermarkt und Internetcafe), der laendlichen Wein- und Schafzucht-Gegend um Masterton und Martinborough zur suedlichen Kueste der Nordinsel mit beeindruckenden Wellen in Lake Ferry und Aussichten auf's weite Meer am suedlichsten Punkt, dem Kap Palliser mit dazugehoergem Leuchtturm, bevor ich die suedwestlich gelegenen Hauptstadt Wellington erreichte.
Nachdem ich mit der Faehre, die immerhin 3,5 Stunden fuer die Ueberfahrt nach Picton benoetigt, auf die Suedinsel uebergesetzt hatte, setzte ich meine Tour getreu dem Motto "Ostkueste Richtung Sueden - Westkueste Richtung Norden" fort. Dabei passierte ich Blenheim (uebliches Programm mit Tankstelle, Schwimmhalle, Supermarkt, Internet & Co.), verweilte in Kaikoura und widmete mich ausfuehrlich Christchurch und der Banks-Halbinsel mit Lyttelton (Hafenstadt von Christchurch) und Akaroa (erster franzoesischer Siedlung in NZ), bevor ich etwas weiter suedlich landeinwaerts zum Mt. Cook/Aoraki Nationalpark abbog.
Von den dort erlebten Bergabenteuern werde ich bald berichten und praesentiere hier zunaechst einmal das hoffentlich aussagekraeftige Fotoalbum dieser Strecke.
Ich hatte ja schon davon gesprochen, dass an meinem Abreisetag aus dem Tongariro NP eine deutliche Wetterverschlechterung anstand. Auch wenn ich an diesem Tag so einige Kilometer Richtung Sueden (Palmerston North) zuruecklegte, war es dort nicht anders und zwang mich zu einem kalten Indoor- bzw. Invan-Abendessen. Ich bin aber gut ausgeruestet, weshalb es lecker Thunfisch-Sandwich mit allem drum und dran gab. Am naechsten Morgen war alles wieder fein.
Auch wenn ich das nicht unbedingt vermutet haette, Neuseelaender sind Fastfood-Junkies, trinken gern Alkohol und essen viel Fleisch.
Farmzugang.
Im Gebiet um Masterton und Martinborough gibt's zum einen erstklassige Weingueter, aber vor allem unendliche Weiden fuer die ca. 3 Millionen Schafe der Gegend. Zum Vergleich: in NZ soll's insgesamt 40 Millionen der wolligen Viecher geben - da kommen dann auf jeden Einwohner 10 Stueck. Richtig, NZ hat (nur) ca. 4 Millionen Einwohner, weshalb auch so viel Platz fuer die wunderschoene Natur bleibt.
In Lake Ferry trifft in der breiten Palliser Bay die stuermische See der Cook-Strasse zwischen beiden Inseln knallhart auf's Land.
Dto.
Mein Weg zum suedlichsten Punkt der Nordinsel - dem Palliser Kap mit Leuchtturm - ist groesstenteils menschenleer.
Deshalb errschrickt man auch ploetzlich im alten Fischerdorf Ngawi,...
...indem eine ganze Horde Bulldozer die Fischerboote an Land ziehen.
Alice verfuegt uebrigens nicht nur ueber einen Express-Gasflaschen-Kocher im XXL-Format (danke fuer's bemerken Sven-Uwe), sondern auch ueber ein MP3-CD-faehiges Radio. Am Anfang meiner Tour hatte ich mir noch vorgenommen, mir mal aus meinem mitgefuehrten Musikarchiv 1-2 CD's zu brennen. Schnell bemerkte ich aber, dass das garnicht noetig ist, da NZ ein Land mit guten Radiosendern ist. Besonders fuer meinen eher rockigeren Musikgeschmack (der auch gut zum Roadtrippen passt, wie ich finde), gibt's nahezu landesweiten Empfang entsprechender Sender. Einzelne Band's herauszugreifen wage ich garnicht, die spielen einfach alles (im Radio!). Neulich begleiteten mich z.B. ein paar Tage die von den Zuhoerern gewaehlten Top 1000 der Rockgeschichte - unglaublich, was dabei alles zu hoeren war (nochmal: im Radio!).
Nach einem Tag mit Roadtrip und Besichtigungen Abends zur Ruhe kommen - bei Buch, Tee und mit Aussicht auf den Sonnenuntergang in der Palliser Bay.
Der erwaehnte Sonnenuntergang.
In Wellington verweilte ich mit Alice nur ganz kurz und setzte gleich am naechsten Tag nach Ankunft mit der Faehre nach Picton ueber, weil eine Schlechtwetterperiode mit heftig Wind & Regen anstand. Ich hoffe, dass dies auf meinem Rueckweg anders ist und ich mir ein ausfuehrlicheres Bild der Hauptstadt machen kann.
Die Suedinsel begruesste mich hingegen an der noerdlichen Ostkueste um Blenheim mit gutem Wetter,...
...bis ich die Wetterscheide in Kaikoura erreichte.
Spaetnachmittaegliches Wetter in Kaikoura, in dem alle Wetter innerhalb kuerzester Zeitabstaende moeglich sind.
Grund dafuer sind die "Seaward Kaikouras", einem Gebirge mit bis zu 2.600m hohen Gipfeln, die nahezu direkt an der Kueste stehen.
Kaikoura ist aber auch fuer seine Robbenkolonien bekannt.
An der Steilkueste machte ich eine wunderschoene Wanderung - auf dem "Clifftop Walk" zur suedlichen Bucht und auf dem "Shoreline Walk" zurueck zur Stadt.
Dabei boten sich geniale Ausblicke in die umgebende Landschaft,...
...sowie auf dem Rueckweg interessante Szenen mit den meistens faul und manchmal wie tot herumliegenden Robben, bis... ...ja bis ich auftauchte! Man glaubt gar nicht, wie schnell diese Tiere auch auf dem Land sein koennen. Ach und auf keinen Fall sollte man zwischen sie und ihren Rueckzugsraum, das Meer, geraten - ein Angriff koennte die Folge sein!
PS Kaikoura ist auch fuer seine Schwimmen-mit-Delphinen- und Walbeobachtungs-Bootstouren bekannt, von denen ich einstellungs- und budgettechnisch Abstand nahm.
Eine Kirche in Christchurch und eine davor fuer Touristen verkehrende alte Strassenbahn.
Quer durch Christchurch fliesst der/die (?) Avon - auf dem Fluesschen selbst, an ihrem Ufer, in angrenzenden Parks & Co. kann man bei schoenem Wetter den ganzen Tag verbringen,...
...z.B. bei einem Spaziergang durch den riesigen botanischen Garten.
Aber es gibt noch mehr zu sehen und zu erleben, z.B. das im alten Canterbury College untergebrachten Art Center - Shops, Bastelwerkstaetten, Galerien, Cafes,...
So genial kann ein Sonnenuntergang in der Stadt (Christchurch) aussehen.
Ja und dann gibt es da noch die suedlich gelegene Huegelkette, die mit Aussichten auf Stadt & Co., Wanderwegen, Mountainbikerouten,... aufwartet.
In Akaroa, der ersten franzoesischen Siedlung im Lande, war das Wetter so derb, dass selbst die Moeven am Boden blieben.
Ja und suedlich von Christchurch verliess ich dann die Kueste und setzte meinen Weg landeinwaerts Richtung Mt. Cook/Aoraki Nationalpark fort, in dem wieder Bergabenteuer auf mich warteten, aber dies wird dann Gegenstand meines naechsten Berichts (der jedoch alsbald folgen koennte).
Voll in Fahrt - Andreas auf seinem Camper-Van-Roadtrip quer durch Neuseeland.
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(Kambodscha, 2025)
Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.


Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)
Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.



Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.


Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben
@ all: Wieso hat(te) eigentlich (bisher) niemand etwas zu diesem Bericht anzumerken? 2 Berichte in zu kurzem Abstand, oder wie? Gruesse aus Auckland... Andreas :o)