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Hanoi - Teil 2: Ausflug in die Umgebung (Perfume Pagoda)
(Vietnam, 2008)

Ich verbrachte eine ganze Weile - fast eine Woche - in Hanoi. Zum einen galt es, sich erst einmal ins neue Reiseland einzugewoehnen. Auch gibt es in Hanoi selbst viel zu sehen und zu erleben. Ja und zum anderen musste ich wegen verschiedener Organisationsdinge (z.B. Reparatur meiner kaputten Kamera, Versuch einer VISA-Verlaengerung) auch ein wenig mehr Zeit dort verbringen.
Um die Zeit gut zu nutzen und gleich intensive Eindruecke von Nordvietnam zu sammeln entschied ich mich fuer einen Tagesausflug in die Umgebung von Hanoi.

Dabei folgte ich einer Empfehlung des Lonely Planet und machte den Trip zu den Mamorbergen und den dort vorhandenen Pagoden und buddhistischen Schreinen - ca. 60km sued-westlich von Hanoi - als gebuchte Gruppen-Tour fuer 15 Dollar.
Eine Reisegestaltung an die ich mich erst gewoehnen muss, die in Vietnam aber wohl noch haeufiger notwendig werden wird. Vorteil ist, dass man solche Ausfluege wohl selbst nicht guenstiger oder teilweise ueberhaupt nicht machen koennte. Nachteil ist ganz klar, dass man an eine zusammengewuerfelte Touri-Gruppe und einen relativ festen Zeitplan gebunden ist.


Nach 2-3 Stunden Minibusfahrt in Hanois suedwestliche Umgebung erwarten uns schon vietnamesische Bootsfrauen, um uns als Fahrtgaeste aufzunehmen und weiter Richtung Mamorgebirge/Perfume Pagoda zu bringen.
P.S.: Bildverkleinerungen mit "Paint".


Nach Boots- und Fahrerinnen-Zuteilung kann es endlich auf in die Natur und...


...die im Hintergrund schon deutlichwerdende beeindruckende Landschaft gehen.

"MRS THUYEN, BOAT WOMAN

Anyone who visits the Perfume Pagoda will aproach the sacred mountain by rowing boat. Here, one of the rowers tells her story:

'I've rowed tourists to the Perfume Pagoda for about two years now. Our boat group is made up of 27 boats rowed by women who all belong to martyrs' families - our husbands or fathers or children were killed or injured in the war. There are more than 100 of us in the same group, but only 27 of us are allowed to work at one time, so there's an anual lottery to establish which of us will row each year. So I may not work every year, but when I do it's consistent and I get paid 30,000d [1 Euro = 26.000d; der Dong ist jedoch keine sehr stabile Waehrung und Kurse aendern sich schnell - A.R.] every day, regardless of how many trips I do, or even if there's no work for a day or two.

You see our group of martyrs' families has priority for rowing all the foreigners. It's easier because there are fewer people in the boat and if we're lucky we get tips. Other boats have to compete on their own for customers and sometimes might not have any and might not make any money. A boat cost about one million dong, and we all save to buy our own. Every three or four years we have to change the floor of the boat and that costs 300,000d.

We all also have a plot of land nearby, and we grow and sell things when we're not working on the boats. I grow longan fruit. My husband raises bees; he moves his hives around other people's plantations depending on what's flowering, and pays for the bees' use of the flowers with a litre or two of honey. Honey sells for about 80,000d a litre. Last year was a bad year; my husband only made 50L all year, but in the first three months of this year he's already made 30L.

I used to be a soldier; that's how I met my husband. Our children are 19, 16 and 14 years old and when they were little I didn't row the boat; I sold jewellery and incense at the pagoda. It's hard work but I think about my children finishing their study and becoming successful and that keeps me going.'"
(Lonely Planet Vietnam, 9th ed., Aug. 2007, p. 127)


Einheimischer Fischer bei der Kontrolle seiner Netze.


Vorbeiziehende Landschaft am Fluss.


Dto. - vor allem sticht mir das viele frische Gruen ins Auge, von dem es in Indien nicht so viel zu sehen gab.

Neben den gut 5 Stunden, die wir an diesem Tag im Minibus verbrachten, sassen wir auch fast 3 Stunden im Boot, da jede Strecke zwischen Strassenende und Ausgangspunkt fuer die Wanderung durch die Berge zu den Tempeln, Pagoden, Schreinen und Hoehlen mehr als eine Stunde dauerte.

Zum Glueck, denn das war der Teil des Tages, den ich persoenlich am schoensten fand! Langsam dahinschippern, die Landschaft auf sich wirken lassen und nebenbei das taegliche Leben der Menschen am und auf dem Fluss beobachten - herrlich! Wohl keine Frage, dass es sich dabei um vietnam-typische Erfahrungen gehandelt hat. Ja und das war es ja auch, worauf ich bei diesem Ausflug gehofft habe.


Abenteuerlicher Transport eines Jeeps auf 3 Booten.


Soviel steht nach so kurzer Zeit jetzt schon fest: Wasser bzw. Fluesse sind Verkehrswege und Lebensader in Vietnam.


Erste Tempel-Eindruecke nach Landgang.


Dto.


Treppe hinab zum Tropfstein-Hoehlen-Tempel.


Letzter Blick zurueck vor dem Eintauchen in die Dunkelheit.


Glocke am Eingang und Altar im Inneren der Hoehle.


Blick hinaus in den Dschungel ausserhalb der Hoehle.


Beim Spaziergang zurueck zum Fluss begegne ich nach wenigen Tagen in Vietnam der ersten Schlange.


Bei der mehr als einstuendigen entspannten Bootsfahrt zurueck zum Minibus, kann man wieder die vorbeiziehende Landschaft geniessen und...


...so einige interessante Aussichten nehmen. Hier ein Fischer beim Auslegen seines Netzes.


Trotz des teilweise boesen Himmels blieben wir waehrend unseres Ausflugs vom Regen verschont und es fanden wohl auch mehr Sonnenstrahlen ihren Weg durch die nur leichte Bewoelkung, als anzunehmen war.


Fuer den ersten Versuch des Fotografiertwerdens durch einen Vietnamesen - unserem Guide - gar nicht mal schlecht... ;o)
Andreas mit etwas Sonnenbrand (trotz Bewoelkung) und sichtlich erfreut dank eines klasse Ausflugs in die Umgebung von Hanoi.


Kommentar
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Der Andreas (am 12.07.08 um 14:42)
@ Daniel: Mails habe ich bereits gecheckt... Vielen Dank fuer deine Nachricht! Die Beantwortung deines Romans kann allerdings etwas dauern bzw. ist auf der anderen Seite auch gar nicht noetig - wir verstehen uns halt! ...
Daniel (am 12.07.08 um 12:03)
Sag mal, ist das nicht die Tempelanlage, die als Kulisse für TombRaider diente und sich Angelina hindurchschwangelte und hangelte!? ... btw. Ich für meinen Teil habe mir von Julia ne Bewerbungsfrisur verpassen lassen :-) Genieße ...
Der Andreas (am 11.07.08 um 14:53)
Mein lieber Domes! Schoen endlich mal wieder, so ausfuehrlich und an dieser Stelle von dir zu hoeren bzw. zu lesen! Ueber die verschiedenen Massage-Arten kann man offensichtlich ganz unterschiedlicher Meinung sein (siehe unsere Ayurveda-Erfahrungen in ...
Domes (am 10.07.08 um 20:39)
Hi Andreas, hui, ist wohl schon eine Weile her, dass ich mich hier gemeldet habe. Bevor der Sommer hier vorbei ist, will ich es noch mal tun. Habe deine Seiten eher unregelmäßig gelesen. Um ehrlich ...


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 11.11.14 um 12:38)
Unter Palmen. Das Schöne an dem Beitrag ist, dass ich mich bei jedem Seitenaufruf im Urlaub sehe. Zum Glück ist bald LaOstern :-)
Andreas (am 22.04.14 um 06:53)
Hoffe unsere Mail ist angekommen. Genieße noch die sonnigen Geburtstags-Urlaubstage in der Südsee!
suja (am 20.04.14 um 17:28)
Ihr immer mit eurer Luftmatratze :)
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2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
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Kuba ist Versuch, Erfolg und Irrtum zugleich - mit Vorzeichen ungewiss. Inspirierende Widersprüche, spannende Fragen. Persönlicher Mitschnitt aus vier Wochen Inselsozialismus im Wechselbad gefühlter (N)Ostalgie und dem spürbaren Wunsch nach Erneuerung. ...weiterlesen

suja (am 10.01.16 um 17:19)
denke, denke
suja (am 12.10.13 um 22:16)
Ungebetene Nepal-Checker-Werbung ist weg... wenn sie wenigstens nicht bei Kuba gewesen wäre. Dort möge vlt. ein Brückenbau-Ingenieur von der FH Schmalkalden relevanter sein :)
Kalle (am 01.10.13 um 13:29)
... mach mal diesen Nepal Comment weg; muss immer so weit scrollen wegen der ganzen txt-Werbung (und meinen Komment gleich mit)
Kalle (am 29.07.13 um 19:19)
Nepal Web-Robot unterwegs in der Karibik ...
Controller-Kalle (am 17.05.13 um 16:54)
Kuba: ca. 50 Euro/Tag/Person (inkl. die ganzen Mojitos); Jamaika 35 Euro/Tag/Person (mit Selbstversorgung); Mexiko: 40 Euro/Tag/Person (inkl. Sicherheitspaket "Mitte Dreißig")
suja (am 17.05.13 um 15:49)
Wie ist Kuba so von den Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Jamaica und Mexiko?
Kuba-Kalle (am 16.05.13 um 17:22)
So spannesten wie eine 18m² Sperrzone ;-) Ne, mal im Ernst - Kuba ist auf seine Art ein Land der Extreme und löst ein Wechselbad der (Wohl)Gefühle aus. Man weiß auch garnicht, ob zu viele Veränderungen am Ende nun gut oder schlecht wären - Fakt ist, die Kubaner lieben Ihr Kuba über alles. Ob nun mit oder ohne Käseglocke sei mal dahingestellt.
suja (am 16.05.13 um 13:14)
Von allen beschriebenen Ländern ist Kuba am spannesten. Eine Mischung aus Kolonialarchitektur und Pionierrepublik finde ich sehr verlockend.
Urlaub Kultur

Afrikaribische Kontraste
(Jamaika, 2013)


Jamaika bedient mit weißen Sandstränden, türkisblauem Wasser und schallend-lauter Reggaekultur das Reisebild des karibischen Traums. Doch abseits dessen stimmt Jamaika auch nachdenkliche Töne. Es geht um die psychische Last einer dramatischen Kolonialpolitik, es geht um Misstrauen und um Kriminalität, es geht um drei ambivalente Backpacker-Wochen mitten im Paradies. ...weiterlesen

Kalle (am 05.05.13 um 00:42)
Su Jah :-) ... nich übel, das Wortspiel! Jah Maika ist bisschen wie eine Visite in der \"Cradle of Weed\". Bei Rot bleibe stehen, bei Green darfst du ziehen :-)
Su Jah (am 30.04.13 um 12:55)
Journey to Jah ... wieder ein starker und kritischer und literarischer Beitrag, macht aber in Summe schon auch Lust da mal hinzufahren (mit Sandalen). Bin ja schon richtig gespannt auf deine Abrechnung mit Kuba.
Urlaub Kultur

1977 Meilen über dem Mehr
(USA, 2013)


Lesestunde für das cineastisch-illustrierte Manuskript über die gepaarte Nachzeichnung amerikanischer Träumereien in XXL. ...weiterlesen

suja (am 04.04.13 um 15:43)
erkennt man endlich mal die Gesichter auf den Bildern... wo die Wüste wü(s)tet!
Kallerie (am 03.04.13 um 23:38)
Galerieupdate erfolgt.
USkAlle (am 02.04.13 um 17:33)
Danke für´s Lektorat. Die USA sind unabhängig von ihrer Außenpolitik wirklich eine Reise wert - allein die einzigartigen Landschaften, die sich manchmal im 20 Meilen-Takt radikal verändern, sind absolutes Travel-Kino. Man bekommt auch mal ein Gefühl für die Größe der Staaten (Cali ist z.B. ein knappes Drittel größer als ganz Dtl.!). Wo genau fahrn denn deine Eltern hin? Ähnliche Route? Zu den Bildern: Es sind 48 EInzelbilder, die ich aufgrund der miesen Netze in Jamaika zusammenfassen musste. Es wird aber noch ein Galerie-Update geben.
suja (am 02.04.13 um 16:27)
... aber noch mal: super Artikel das ... \"Autos aus den 70ern, Frisuren aus den 80ern, Country aus den 90ern\" und ein PKW-Benzinverbrauch wie in Europa in den 20ern
suja (am 02.04.13 um 16:24)
Ach ja und die Bilder... sind zwar sehr Vintage und Roadmovie, aber wenn man sie in voller Größe öffnet aufgrund ihres Formates und begrenzter Querauflösung doch ziemlich klein (man hätte auf Einzelbildern mehr erkannt). Quasi das Gegenteil von Andreas\' Hochkantophilie :-)
suja (am 02.04.13 um 16:22)
Heute in der S-Bahn hatte ich endlich die Muse den Beitrag zu lesen und muss sagen: stilprägend hochklassig, einer der schönsten Reiseblogs bisher (meinen Eltern, die heute in den Westen der USA geflogen sind hat er auch super gefallen). Ich finde ich die wohlwollend-kritische Art der Auseinandersetzung mit den USA völlig angemessen und am Ende bekommt man doch richtig Lust auch hinzufahren (bei den Zimmerpreisen vlt. auch mal ne Nacht im Auto schlafen).

Boracay
(Philippinen, 2013)


Der weiße Strand, der ein paar zu viele Hotels hat ...weiterlesen
Urlaub Kultur Ausflug

The Thaiangle Diaries
(Thailand, 2013)


Landschaftliches Juwel, ethnische Vielfalt, historische Kulisse. Siam´s Norden hat viel zu bieten. Exzerpt einer entspannten Moped-Tour von Chiang Mai in´s Goldene Dreieck, die man am besten selbst (er)fährt. ...weiterlesen

suja (am 26.02.13 um 08:54)
Tolle Nordthai Retrospektive. Wirkt fast ein bisschen surreal mit den tollen Bildern.
Urlaub Kultur

Angkor Wow!
(Kambodscha, 2013)


Sattsehen - unmöglich; Chinesen – auch unmöglich. Eins plus drei Tage Besuchszeit im versunkenen Tempel-Erbe der Khmer Hochkultur des frühen 9. Jhd bis späten 12. Jhd. Erfahrungstelegramm aus einer frühzeitlichen Äone, die im Geschichtsunterricht nie Thema war. Leider. ...weiterlesen

Kalle (am 06.03.13 um 07:35)
Und noch ein interessanter Artikel über die mühsamen Restaurationsversuche in Angkor ... und was die Inder damit zu tun haben. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/angkor-wat-in-kambodscha-leidet-unter-zu-vielen-besuchern-a-886807.html
Kalle (am 19.02.13 um 13:39)
Der Wind of Change bläst ja schon paar Tage durch Angkor Wat ... das passen die Scorpions schon irgendwie rein.
sujaxperte (am 19.02.13 um 13:18)
Architektur des Minnegesangs, auf keinen Fall klassisch.
suja, Vateran (am 19.02.13 um 13:06)
So schön. (Scorpion King finde ich aber immer noch besser als die Scorpions)
Urlaub

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)


Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Urlaub Family Sport

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub Kultur Ausflug

Das Leben der anderen
(Singapur, 2013)


48h Expedition durch das insuläre Glitzerhabitat am unteren Rande der malayischen Halbinsel - kaum größer als Hamburg. Gemischte Gefühle: Gratis; Kleines Bier: 10 Dollar. ...weiterlesen

suja (am 06.02.13 um 07:16)
to be is to go shopping - es gibts ja eigentlich nichts gegen das Bedüfnis nach Sauberkeit und Ordnung zu sagen (ich ha e mich als Vorstadtbewohner dazu ja quasi freiwillig dazu verpflichtet), aber irgendwie befällt mich in der überall gleiche Mall-World der China-Kapitalismus-Leuchtfeuer (Hongkong, Shanghai, Singapur... und ein paar Dutzend anderer Städte) immer so eine Traurigkeit und Sinnleere, ich will nicht das Shopping der Grund des Daseins werden soll. Singapur, da bleib ich am liebsten im Flughafen.
Urlaub Kultur

Die Möglichkeit vieler Inseln
(Indonesien, 2013)


Indonesien, same, same, but different - der Asia-Sinnspruch erklärt sich in vielen Aspekten erstaunlich neu. Eine Reprise in drei Teilen (naja, eigentlich vier). ...weiterlesen
Urlaub Kultur

Es rappelt am Vulkan
(Indonesien, 2013)


Der größte Inselstaat der Welt mit der besten Fußballmannschaft Süd-Ost-Asiens führt die längste Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und bietet das wohl umständlichste Nah- und Fernverkehrssystem - Indonesien ordnet sich a priori als Superlativ ein, den man gezielt recht gut bereisen kann, um sich eine Meinung zu bilden. ...weiterlesen

suja (am 09.01.13 um 05:57)
Sind die aufgeklärten Orang Utans auch muslimisch? (vom Bart her ja schon)
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