Detail

Halong Bay: Bootstrip durch die Kuestenregion Nordvietnams
(Vietnam, 2008)
Nach meinen Erlebnissen in Sapa und Bac Ha sowie meiner abenteuerlichen Busfahrt zurueck nach Hanoi (siehe vergangene Beitraege) galt es im Norden Vietnams noch die sehenswerte Kuestenregion zu besuchen, bevor ich Richtung Sueden weiterreisen wuerde.Bei der Halong-Bucht handelt es sich um ueber 3.000 Kalksteininseln, die teils senkrecht aus dem Meer emporragen und sich am besten mit einer ausgedehnten Bootstour erkunden lassen. Ein Angebot eines solchen Ausflugs fuer 3 Tage mit zwei Uebernachtungen (all incl.) fand ich in einem von Hanois unzaehligen Reisebueros fuer 45 USD - ein Preis, den ich bei selbstorganisiertem Reisen wohl nur schwer haette unterbieten koennen. Ausserdem musste ich mich so mal 3 Tage lang um nichts kuemmern, da das (leider auch sehr straffe) Programm schon im Voraus feststand.
Zu diesen Touren brechen taeglich Scharen von Touristen von Hanoi aus auf und so war es kein Problem, gleich fuer den naechsten Morgen einen Platz zu bekommen. War vielleicht auch besser so, denn das Wetter in Hanoi war zu diesem Zeitpunkt nicht das beste.
Monsun-Unwetter-Folgen in Hanoi: Ueberflutete Strassen und umgestuerzte Baeume.
Halong Bay: Kuestenregion in Nordvietnam mit ueber 3.000 teils kerzengerade aus dem Meer aufragenden Inseln.
Das Programm fuer den ersten Tag war folgendes: Mit dem Minibus von Hanoi zum Hafen von Halong City gefahren werden, auf dem Boot einchecken, Leinen los und gleich lecker Mittagessen auf dem Boot, Besuch von Hoehlen auf bzw. in den Inseln, mit dem Boot gemuetlich weiterschippern, Besuch eines Fischerdorfes mitten im Meer zwischen den Inseln, Fortsetzung der Bootstour zum Hafen von Cat Ba Island, Bustransport zum Hotel, einchecken und anschliessendes Abendessen. Den Abend liess ich dann gemeinsam mit ein paar Leuten aus unserer Gruppe in einer Kneipe bei guenstigem Bier und lustigen Gespraechen ausklingen.
Leider war das Wetter an diesem ersten Tag nicht besonders gut. Es herrschte teils starke Bewoelkung, aber zumindest regnete es nicht. Hier ein paar bildliche Eindruecke...
Besichtigungsziel Nummer 1: Inselhoehlen.
Dto.
Abstieg in die zweite Hoehle, deren Dimensionen faszinierend waren, die nicht so (uebertrieben) diskomaessig beleuchtet war und...
...in die sich nur wenige Touristen "verirren".
An den Hoelenausgaengen wartet schon die Bootsflotte, waehrend ein Boot noch Nachzuegler am Eingang absetzt.
Besichtigungsziel Nummer 2: Fischerdorf im Meer zwischen den Inseln.
Waehrend manche einen extra zu bezahlenden Mini-Bootstrip unternehmen, legen in der abgelegenen Gegend an unserem Boot Mini-Frucht-Marktstaende zu Versorgungszwecken an.
Fischerhaus auf See in Halong Bay.
Station Nummer 3 und letzte des 1. Tages: Gut gefuellter Hafen von Cat Ba Island am Abend und am verregneten Morgen (Aussicht von meinem Hotelzimmer-Balkon).
Am zweiten Tag wartete ein aehnlich umfangreiches Programm auf uns: 7:30 Uhr Fruehstueck, Bustransport zum Nationalpark von Cat Ba Island, ca. 2-3stuendige anspruchsvolle und schweisstreibende Wanderung durch den Insel-Dschungel, Mittagessen im Hotel, ca. 3 Stunden zur freien Verfuegung - ich drehe eine Runde durch Cat Ba Town, gehe fuer ein kurzes Bad zu einem der Straende und trinke vor der Weiterfahrt zwei erfrischend-fruchtige Mango-Shakes - Bustransport zum Boot und Einchecken in Kabine, da die 2. Uebernachtung auf See erfolgt, Bootstour durch die Insellandschaft zu einer Kajakstation, Kajakfahrt zwischen den Karstinseln und im Anschluss Abendessen auf dem Boot. Der Abend klingt feucht-froehlich bei Kartenspielen und lustigen Gespraechen aus.
Das Wetter war dabei sogar noch schlechter als am ersten Tag, da uns der Morgen gleich mit Regenwetter begruesste. Dieser hoerte jedoch zum Glueck auf, als es an die vormittaegliche Wanderung durch den Nationalpark der Insel gehen sollte, hatte jedoch den Weg in anspruchsvolles Gelaende verwandelt. Dies fuehrte dann auch zu diversen Zwischen- bzw. kleinen Unfaellen, da eine grosse Anzahl der Girlie-Beach-Fraktion gedachte, eine solche Wanderung in Flip-Flops durchfuehren zu wollen!?
Das am Ende ausser schlammigen Fuessen, Beinen, Hintern, Haenden und ein paar kleinen Schrammen alle unbeschadet diese Tour ueberstanden grenzt an ein Wunder, da selbst ich mit geeignetem Schuhwerk und ein wenig Erfahrung diese Hangelei durch den trophisch-dichten Wald aeusserst anspruchsvoll fand.
Einen weiteren Zwischenfall gab es dann am Nachmittag beim Kajakfahren. Gemeinsam mit 2 Australierinnen, einem Schotten, einem Briten und einem Kanadier nutzte ich die Zeit fuer ein gleichzeitiges Bad im Meer. Das Problem entstand, als der Schotte und der Brite gleichzeitig ihr Kajak verliessen und es bei versuchter Rueckkehr kenterte. Alle Versuche es wieder umzudrehen und dabei vom einlaufenden Wasser zu befreien scheiterten.
Beim Zurueckschleppen zur Ausleihstation passierte es dann, dass sich auch langsam die Lufttanks entleerten bzw. mit Wasser zu fuellen begannen und das Kajak Anstalten machte, im Meer zu versinken. Das beunruhigende dabei war, dass es immer noch an meinem/unserem Kajak festgebunden war. In regelrecht letzter Minute erreichte uns dann Hilfe von der Ausleihstation und bei bereits eingetretener Dunkelheit gelang es mit vereinten Kraeften das Kajak vor dem Versinken zu retten. Klar, dass wir das gesparte Geld fuer ein versunkenes Kajak fuer Drinks zu voellig ueberhoehten Preisen am Abend auf dem Boot investierten, oder!? ;o)
Ein 1. Tagesordnungspunkt des zweiten Tages zum Schmunzeln: Die Girlie-Beach-Fraktion geht in Flip-Flops im Nationalpark von Cat Ba Island trekken.
Zeit zur freien Verfuegung an Tag Nummer 2 nutzte ich fuer einen Besuch des Strandes auf Cat Ba Island...
...waehrend etwas weiter draussen auf dem Meer schon wieder boeses Wetter herrscht.
Aussichten auf's Meer vom Strand - Cat Ba Island.
Hotel in Cat Ba Town in typisch asiatischer Bauweise - schmal, hoch (und lang).
Aussichten vom Boot am Nachmittag von Tag Nummer 2.
Am Abend und fuer die Nacht haben die meisten Boote eine schuetzende Bucht als Ankerplatz zwischen den Felseninseln bezogen.
An Tag Nummer 3 lag dann nicht mehr ganz so viel Programm an: Fruehstueck auf dem Boot, bis zur Mittagszeit mit dem Boot durch die Halong-Bucht schippern, Mittagessen zurueck an Land in Halong City und mit dem Minibus am Nachmittag zurueck nach Hanoi.
Insgesamt war es ein gelungener und erlebnisreicher Ausflug, zumal ich bei ca. 30 Euro fuer 3 Tage Programm im Vorfeld eher geringere Erwartungen hatte. Auch mit der mir ungewohnten Reisegestaltung einer organisierten Gruppentour arrangierte ich mich gut und lernte interessante Leute aus aller Welt kennen.
Schoene Aussicht am Morgen von Tag 3.
Boote wie das unsrige in der Halong-Bucht.
Geniessen von vorbeiziehender Landschaft und Sonne auf dem Oberdeck (vor allem an Tag 3).
Aussichten auf die wetter-wechselhafte Halong-Bucht-Landschaft an Tag Nummer 3.
Unser Boot - ganz klar - faehrt unter vietnamesischer Flagge.
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Kommentar
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Sven-Uwe (am 25.07.08 um 09:05)
Hey Andi, den Standard-3-Day-Trip von Hanoi habe ich vor 2 Jahren haargenau so wahrgenommen, wie du den deinen (ausser, dass wir die erste Nacht auch dem Boot und die zweite in Cat Ba waren). Da ...
Hey Andi, den Standard-3-Day-Trip von Hanoi habe ich vor 2 Jahren haargenau so wahrgenommen, wie du den deinen (ausser, dass wir die erste Nacht auch dem Boot und die zweite in Cat Ba waren). Da ...


Moto auftreiben in Phnom Penh 2025
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Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.


Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)
Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.



Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.


Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben
Das gut ist ja, dass die Halong Bay so groß ist, dass man für einige Zeit sogar das Gefühl bekommt, das eigene Boot sei das einzige, auch wenn da draußen noch 584 andere sind. Andreas: ...