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Quy Nhon & Nha Trang: "Keine besonderen Vorkommnisse"
(Vietnam, 2008)
In den letzten Tagen setzte ich meinen Weg Richtung Suedvietnam mit den Stationen Quy Nhon und Nha Trang kontinuierlich fort. Damit bin ich nun leider nicht mehr ganz in der Best-Wetter-Zone dieser Jahreszeit, aber zum Glueck weit von den Unwettern mit Ueberschwemmungen und Todesopfern in Nordvietnam entfernt.Wenn ich "keine besonderen Vorkommnisse" schreibe, dann meine ich damit, dass ich vom vielen Herumreisen, Mopedtouren, Besichtigungen am laufenden Band, eben von all den Eindruecken der letzten Tage und Wochen mal ein klein wenig Urlaub gemacht habe. Quy Nhon und Nha Trang sind dazu hervorragend geeignet, weil es nicht so viele sehenswerte Orte in deren Umgebung gibt und sie stattdessen mit kilometerlangen Sandstraenden am Suedchinesischen Meer aufwarten - muss nur das Wetter mitspielen...
Da kann mal schon mal mies dreinschauen, wenn man den Strand direkt vor der Unterkunftstuer hat, aber das Wetter nicht mitspielt. Die Bucht von Quy Nhon praesentierte sich zwei Tage lang bewoelkt mit leichtem Nieselregen dann und wann.
In Quy Nhon wartete ich zwei Tage vergebens auf schoenes Wetter, um den Strand, der sich direkt ueber die Strasse vor meiner Unterkunft befand, richtig ausnutzen zu koennen. Aber es war trotzdem einen schoene Zeit! Warum? Nun, das erste Mal auf meiner Reise hatte ich kein eigenes Hotelzimmer, sondern uebernachtete in einem "dormitory". Aber nicht in irgendeinem "dormitory", sondern in Barbara's Backpacker bzw. Kiwi Connection.
Barbara ist in Quy Nhon so bekannt, dass es nur ihres Vornamens bedarf. Das erste Mal kam sie 1995 im Rahmen des neuseelaendischen VSA (Volunteer Service Abroad) Progamms nach Quy Nhon, um an einer Schule Englischunterricht zu geben. 2002 und noch vor der vietnamesischen Armada startete sie direkt am Strand ihr Touristenbusiness mit Backpacker-Service (Zimmer, Dorm, Fahrraedern, Mopeds und endlosen Info's zur Stadt und Gegend) sowie Cafe.
Das es als Auslaender nicht immer einfach ist und Erfolg wohl auch nicht immer und ueberall gern gesehen wird, musste sie gerade in der juengsten Vergangenheit erleben, als der Mietvertrag fuer ihr Haus nicht verlaengert wurde. Dies ist mittlerweile abgerissen und es wird zur Zeit ein neues - mit ziemlicher Sicherheit Hotel - an gleicher Stelle gebaut. Dies zwang sie dazu an eine entlegenere Stelle der Beachfront zu wechseln und ihr Geschaeft einzuschraenken. Im Moment bietet sie ein Dorm mit 6 Betten, das Kiwi Cafe und verschiedene Services fuer Backpacker.
Die restlichen Betten und auch noch einige Zimmer des benachbarten Hotels waren mit sehr angenehmen Backpackern belegt und so bildete sich an meinen beiden Abenden in Quy Nhon stehts eine lustige Runde im Kiwi Cafe mit sinnvollen Gespraechen, Karten spielen und jeder Menge Spass!
Der Strand von Nha Trang.
Dto.
Andreas am Strand von Nha Trang.
In Nha Trang sah die Wetterlage zum Glueck ganz anders aus und es herrschte zumindest jeden Vormittag wolkenfreier blauer Himmel mit herrlichem Sonnenschein, was sich dann erst jeweils am Nachmittag etwas aenderte.
Aber das war voellig ok, da man ja nicht den ganzen Tag faul in der Sonne liegen kann. Also ich meine, man sollte das aus gesundheitstechnischen Gruenden lieber vermeiden, da schon nach wenigen Stunden und trotz Sonnenschutz die Haut zu rebelieren anfaengt.
So bildeten Strand, Sonnenbad und abkuehlende Baeder im Meer mein Vormittagsprogramm. Mittags und zur groessten Hitze in den fruehen Nachmittagsstunden war ich dann meist in einem schattigen Cafe bei kuehlen Shakes und gutem Buch oder aber wahlweise auch in Ventilator-geluefteten Internetcafes. Am Nachmittag starte ich dann meist noch zu Erkundungsspaziergaengen durch die Stadt, von denen ich hier noch ein paar Eindruecke praesentieren moechte...
Alte Frauen geniessen die Aussicht und die Brise am Meer.
Strassenszenen auf der Xom Bong Bruecke ueber den Cai-Fluss - noerdliches Nha Trang.
Dto.
Dort befindet sich auch der ueberfuellte Fischereihafen der Stadt und...
...ein noch aktiv genutzter Tempel des Champa Koenigreichs (siehe Hoi An Beitrag) - Po Nagar.
Auf einem kleinen Berg in der Naehe des Bahnhofs befindet sich ein buddhistisches Kloster und eine 14m hohe Buddha-Statue ueberblickt von dort die Stadt.
Sonnenuntergangshimmel in Nha Trang.
Ein vietnamesicher Traum, der millionenfach Wirklichkeit ist - Honda Dream (II).
Schattenseiten des Tourismusbooms in Vietnam: Neue Projekte und deren Verwirklichung -...
...meistens leider Bettenburgen an der Beachfront.
Oder aber das Seilbahnprojekt eines wohlhabenden ukrainisch-vietnamesischen Paares. Diese ueberspannt heutzutage auf 3km Laenge die Nha Trang Bucht und verbindet sie mit der Hon Tre (Bamboo) Insel bzw. besser gesagt mit dem Vinpearl Komplex (Restaurants, Nachtclubs, Shops, Hotels, Amphitheater,...) der gleichen Eigentuemer.
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Kommentar
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Der Andreas (am 22.08.08 um 16:11)
@ Nadine: War das jetzt Gedankenuebertragung oder hast du nur vergessen, den Erhalt meiner Karte zu erwaehnen!? ;o) Auf jeden Fall schoen, mal wieder etwas von dir zu hoeren und vor allem, dass du meine ...
@ Nadine: War das jetzt Gedankenuebertragung oder hast du nur vergessen, den Erhalt meiner Karte zu erwaehnen!? ;o) Auf jeden Fall schoen, mal wieder etwas von dir zu hoeren und vor allem, dass du meine ...
Nadine (am 16.08.08 um 20:45)
Herr Andreas!!! Nach langer Abstinenz und Funkstille hier mal wieder ein sonniger Gruß aus good old LE! Habe - wie immer - viel um die Ohren, da helfen auch Semesterferien nicht sonderlich, aber ich brauche ...
Herr Andreas!!! Nach langer Abstinenz und Funkstille hier mal wieder ein sonniger Gruß aus good old LE! Habe - wie immer - viel um die Ohren, da helfen auch Semesterferien nicht sonderlich, aber ich brauche ...
Sven-Uwe (am 13.08.08 um 08:48)
Quy Nhon kannte ich noch garnicht, klingt eher so nach einem speziellen Reiseziel für Beach-Freunde. Nha Thrang muss man als Individualreisender ja nicht unbedingt mögen, aber man kann (frischer Eindruck von vor 2 Jahren: http://www.reiseblogs.zm96.de/?mod=eintrag&eintr=53 ...
Quy Nhon kannte ich noch garnicht, klingt eher so nach einem speziellen Reiseziel für Beach-Freunde. Nha Thrang muss man als Individualreisender ja nicht unbedingt mögen, aber man kann (frischer Eindruck von vor 2 Jahren: http://www.reiseblogs.zm96.de/?mod=eintrag&eintr=53 ...


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Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.


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(Thailand, 2025)
Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.



Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.


Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben
@ Sven-Uwe bzw. @ all: Quy Nhon bietet eigentlich nicht nur Beach. Falls dieser Eindruck durch meinen Bericht entstanden ist, moechte ich dies hiermit korrigieren! Man kann auch so einiges in Stadt und Umgebung unternehmen ...