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Urlaub

Der
(Neuseeland, 2008)

So und hier ist er auch schon - wie versprochen - mein naechster Bericht zu meinen Abenteuern und Erlebnissen auf Neuseelands Suedinsel.

Vom absolut verregneten Fjordland um Milford (Sound) floh ich im Sueden etwas weiter ins Landesinnere, wo ich zunaechst in Queenstown Station machte und neben allen Besichtungs- und Wanderabenteuern auch Lida, die ich aus Finnland kenne, und ihrer Au Pair Gastfamilie einen Besuch abstattete.

Die Strasse von Queenstown in westliche Kuestenregionen fuehrt ueber ein paar ehemalige Goldgraeberstaedtchen an herrlichen Bergseen (z.B. Hawea-See bei Wanaka) vorbei und windet sich schliesslich auf Gebirgsstrassen an einer Stelle quer durch die Suedalpen.

Der vergleichsweise schmale Landstreifen der Westkueste zwischen Tasmansee und Suedalpen ist recht duenn besiedelt und so bleibt fuer den Reisenden viel Zeit um die Gegend zu bestaunen. Noch weit im Sueden liegt die Jackson Bay und einige andere einsame Straende, bevor man zu einer der Hauptsehenswuerdigkeiten und dem Touristenmagnet der Suedinsel kommt - den Orten Fox Glacier und Franz Josef und den in deren Naehe gelegenen gleichnamigen Gletschern.

Dort ueberlegte ich lange, ob ich eine gefuehrte Gletscherwanderung zu stolzem Preis unternehmen sollte oder lieber nicht. Bei absolut schoenem Wetter haette ich's wahrscheinlich getan, entschied mich aber letztendlich dagegen. Dies auch, weil mir dieser Ort Neuseelands nicht wie aus einer anderen Welt stammend vorkam, wie er wohl dem Grossteil all der anderen Besucher, die wahrscheinlich noch nie einen Gletscher aus naechster Naehe gesehen haben, erscheinen muss und die noch nicht wie ich ueber so einige "drueberspaziert" sind, wie z.B. ueber den Khumbu-Gletscher in Nepal. Ja ein bisschen beschlich mich sogar die Vorstellung, dass ich eher der Guide einer solchen Gruppe sein sollte bzw. wollte. ;o)
Viel tiefer versank ich dann an diesem Ort bei einer anderen Wanderung in Gedanken, wie es wohl ausgesehen haben muss, als diese beiden Gletscher zur Eiszeit bis ins Meer muendeten - fantastisch, wie ich beschloss!

Weiter die Westkueste hinauf erreichte ich das kleine Oertchen Barrytown, zu dem ich aber momentan aus dramaturgischen Gruenden noch nicht verraten kann, was ich einen ganzen Tag lang dort trieb. Werde dies spaeter als Bericht nachrreichen. Ganz in der Naehe und damit schon ziemlich noerdlich auf der Suedinsel liegt Punakaiki mit seinen einmaligen Pancake Rocks und Blowholes.

Von dort aus setzte ich meinen Weg wieder mal ins Landesinnere fort und wollte bei St. Arnaud bzw. im Nelson Lakes Nationalpark eigentlich eine Wanderung machen, die ich aber aufgrund von miserablen Wetterverhaeltnissen, sprich dicke Wolken, Regen, Neuschnee in den Bergen und kraeftigem Wind verschieben musste. So befand ich mich ploetzlich schon auf einer Erkundung der Nordkueste der Suedinsel mit dem noerdlichstem Punkt (Cape Farwell), den Straenden der Golden Bay und von ein paar ganz netten kleinen Staedchen, wie z.B. Takaka und Motueka.

In der Einoede des Cape Farwell passierte es dann auch, dass Alice beschloss, einen Tag etwas intensiver mit mir verbringen zu wollen und mich am Morgen mit einem platten Reifen begruesste. Am Ende wurde mal wieder alles gut, aber zwischenzeitlich kostete dieser Vorfall so einige Nerven kann ich euch sagen.
Den Wechsel mit dem Ersatzrad bekam ich nach einigen Startschwierigkeiten noch hin (kann euch aber sagen, dass so ein Busreifen schon eine andere Angelegenheit ist, als ein normaler PKW-Reifen) und auch die Reparatur des kaputten Rads konnte zu guenstigem Preis (alles was mit Kfz-Mobilitaet zu tun hat, ist in NZ ziemlich guenstig, wie z.B. auch der Sprit - z.Zt. ca. 80 Euro-Cent der Liter) in der naechsten Stadt erledigt werden, nur beim Zurueckwechseln entstanden Probleme. Eine verkanntete Radmutter, die im Fall des Falles weitere negative finanzielle Reparatur-Folgen fuer mich haette haben koennen, da alle Rad-Angelegenheiten vom Mieter zu tragen sind. Zum Glueck fiel dies bei der gestrigen Uebergabe nicht auf.

Als ich dann endlich zu den Nelson Lakes zurueckkehren konnte, hatten sich die Wetteraussichten tatsaechlich voellig veraendert und ich hatte mal wieder absolut grandiose Berg-Wander-Tage mit nur ganz leichten Schoenwetter-Startschwierigkeiten. Dies war dann auch schon mein letztes Abenteuer auf der Suedinsel und nach Beendigung der Tour fand ich mich am naechsten Abend bereits auf der Faehre zurueck auf die Nordinsel. Dort waren noch ein paar Erkundungen offen, von denen ich die Tage berichten werde.

Jetzt sitze ich gerade mit einem morgendlichen Kaffee am PC meiner Lodge in Auckland, meine Sachen sind gepackt und heute Mittag mache ich mich auf zum Flughafen, um nach Los Angeles und zu meinem guten "alten" Freund Alex zu fliegen. Freue mich schon auf dieses Treffen und weitere Abenteuer an einer anderen West Cost.

Sende euch viele liebe letzte Gruesse aus Neuseeland und sage bis bald!
Euer Andreas

P.S.: Ja und wuensche euch wie immer natuerlich viel Spass und gute Unterhaltung beim Betrachten des folgenden Fotoalbums!

QUEENSTOWN-REGION


Rein in Alice, raus aus dem schlechten Wetter im Fjordland, ran an den Wakatipu See (laengster See Neuseelands) und am naechsten Tag rauf auf den Ben Lomond (1.746m) - linker Berg im rechten Bild und einer der Queenstown-Hausberge.


Leider war die mittaegliche Sicht vom Gipfel gleich Null.


Beim Abstieg versoehnte sich aber Gegend und Wetter mit mir und eroeffnete doch noch ein paar grandiose Aussichten.


Queenstown-Umgebung am Wakatipu-See.


Queenstown mit Wakatipu-See und den Remarkables - in dieser Stadt wuerde ich wohl aus vielen guten Gruenden als Neuseelaender leben wollen.


Ufer des Wakatipu-See - Queenstown Stadt.


Dto. - im Hintergrund Cecil Peak (1.974m) links und The Remarkables mit dem Double Cone (2.126m) rechts.


Post von Arrowtown, einem Staedtchen nahe Queenstown und frueheres Goldgraeberzentrum.

WANAKA-REGION


Auf dem Weg von Queenstown ueber Wanaka zur Westkueste der Suedinsel kommt man am malerischen Hawea-See vorbei, der zu mehreren Stops und Aussicht nehmen einlaed.


Hawea-See.


Give Way - Aussicht auf Mt. Hooker (2.640m) von meinem abendlichen Stellplatz.


Absolut leckeres Standardessen - Spagetti-Bolognese.

WEST COAST


Jackson Bay - suedliche Westkueste. Im Hintergrund kraeftig Wolken ueber den Suedalpen.


Einsamer West Coast Strand mit rauer Tasmansee.


Kleinerer der beiden Westkuestenhauptattraktionen - Fox Gletscher.


Groessenvergleich.


In Neuseeland nicht ganz seltenes Wetterphaenomen - ein Regenbogen zwischen Fox Gletscher und Franz Josef.


Grosser Bruder des kleinen Fox - Franz Josef Gletscher.


Franz Josef Gletscher.


Matheson-See mit Suedalpen-Panorama.


Wenn die Aussicht in der Ferne nicht ganz klar ist,...


...kann man ja auch mal in der Naehe nach unten oder oben schauen.


Mein Stellplatz fuer die Nacht an der Kueste nahe Barrytown. Was ich in diesem Dorf einen Tag lang trieb muss leider aus dramaturgischen Gruenden einstweilen verschwiegen werden und werde ich als Bericht spaeter nachliefern.


Wie so oft oder eigentlich immer: raue Tasmansee, hier an den Pancake Rocks und Spritzloechern von Punakaiki.


Pancake Rock - Punakaiki.


Pancake Rocks.


Spritzloecher - wenn man mal nicht aufpasst und zu viel durch den Sucher schaut, kann es passieren, dass man eine grosse Welle uebersieht und es einen nass-kalt von hinten erwischt. Passiert (wirklich)! ;o)


Abendliche Aussicht aus dem Van auf die Tasmansee.


Wie eigentlich jeden Abend - Zutaten zusammensuchen und Kochduell mit mir selbst.


Hier wurde es ein leckeres Chicken Curry mit Reis. Habe uebrigens nebenbei mein kleines Camper-Kochbuch NZ geschrieben.


Puenktlich zum dinner - Sonnenuntergang ueber der Tasmansee.


Besser als TV!


Vor lauter Ausloeser nur nicht das Essen vergessen - Alice hatte keine Mikro.


Bis morgen!


Das schoene Sonnenwetter brauchte aber wohl doch eine Auszeit!? Wegen Regen, Neuschnee, Kaelte verschob ich eine Wanderung im Nelson Lakes Nationalpark und...


...fuhr ersteinmal zum noerdlichsten Punkt der Suedinsel...


...sowie zu den Straenden der Golden Bay,...


...an denen leider auch nicht viel besseres Wetter herrschte.


Dort wollte Alice offensichtlich einen Tag lang sehr intensiv mit mir verbringen und ueberraschte mich am Morgen in der totalen Abgeschiedenheit mit einem platten Reifen. Was fuer ein Tag... ...der natuerlich mit einer wieder fahrbereiten Alice endete, zwischenzeitlich aber Nerven kostete!


So gelangte ich dann doch noch zu den Nelson Lakes zurueck und konnte am naechsten Tag ein weiteres Bergabenteuer starten.


Pier des Rotoiti-Sees und "Monster"-Aale darunter.


Aeusserst truebe Wetteraussichten beim morgendlichen Start, die sich doch recht schnell aendern sollten - typisch Neuseelandwetter eben.


Etwas spaetere Aussichten auf meiner Wanderung zur Sabine Huette am Rotoroa-See.


Pier nahe der Huette mit Booten der Hobby-Fischer, die das verlaengerte WE geniessen und des Abends mit viel Fisch und Bier ordentlich Party feiern, was alle anwesenden geschafften Wandersleut aber nur bedingt stoert.


Super Wetteraussichten am Morgen von Tag 2.


Beim steilen Aufstieg zur Angelus Huette kann man schon mal den Wald vor lauter Baeumen aus den Augen verlieren...


...oder zu Frodo werden.


Nach wenigen Stunden ist der Aufstieg in vegetationslose Kammregionen geschafft, von denen sich herrliche Aussichten bieten.


Peter, ein vor ca. 30 Jahren nach NZ ausgewanderter Brite wurde zu meinem staendigen Begleiter, da er die gleiche Tour gehen wollte.


Geschaffter Bergkamm und vor uns liegende Aufgabe.


Auf dem Weg zur Angelus Huette auf ca. 1.650m war trotz nahezu angebrochener Sommersaison doch immer noch viel Schnee vorhanden. Peter beim Queren eines Schnee-/Eishangs.


Angelus Huette und Mt. Angelus.


Der Weg zurueck zum Van und zum Talort St. Arnaud bestand aus einem "endlosen" Bergkamm mit immer noch viel Schnee und Eis.


Kammweg zurueck nach St. Arnaud.


Aussichten vom Kamm.


Am Ende des Bergkamms Blick hinab auf den Rotoiti See und St. Arnaud, wo ein weiteres wundervolles NZ-Berg-Wander-Abenteuer und auch meine Zeit auf der Suedinsel endete.


Kommentar
Name

Der Andreas (am 11.11.08 um 17:44)
@ Nadine: Schon wieder Umzug und dann auch noch mit solchen Vorzeichen - das sind ja wirklich Neuigkeiten! Aber meine Postkarte hat dich ueber die alte Adresse schon noch erreicht, oder!? Fliege zu Nikolaus Richtung ...
Nadine (am 11.11.08 um 10:17)
Lieber Andreas, schon wieder ist es Ewigkeiten her, dass ich mich gemeldet habe...aber dieses Mal auch mit großen Neuigkeiten! Ich bin zwischenzeitlich mit meinem Freund zusammen gezogen :) Was mir endlich wieder einen Ruhepol gegeben ...


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Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
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Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
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JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
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Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
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Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
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Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
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Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
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Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
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Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
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Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
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