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Aktuelle Meldung: Personalabbau und Weiterreise
(China, 2007)

Die Zeit in China begegnet fuer mich nach fast 2 Monaten nun ihrem Ende. Dana wird nocheinmal kurz in Peking einkehren (rueckblickend eigentlich die angenehmste und sehenswerteste chinesische Grossstadt) und sich dann im winterlichen Deutschland wieder voll Elan ihrer Arbeit widmen.










Im Laufe der Reise konnten wir unter permanenter Anleitung und Bevorbildung der zugegenen Chinesen auch einige sehr gute fotografische Aufnahmen im landestypischen Stil machen. Unten links eine freie Assoziation mit Requisiten, zu denen (wie in der Packungsbeilage noch beschrieben wird) ueblicherweise Baeume, Steine, Statuen usw. auserkoren werden, aber der Mais tuts auch. Rechts fragt sich die Darstellerin vielleicht gerade, was sie da eigentlich macht.



Somit reise ich von hier an alleine und muss kuenftig alle gestellten Bilder mit dem Selbstausloeser bewerkstelligen, auch werde ich jetzt verstaerkt die Buecher mit mir sprechen lassen und selbst einfach mal ein bisschen weniger sagen, was vielleicht auch nicht verkehrt ist.







Auch ich habe mir grosse Muehe gegeben, in ausgefallenen und heldenhaften Posen zu erscheinen: links auf dem Huang Shan (quasi in hoechsten Hoehen) und rechts in einer gewaltigen Schlucht auf einem Stein im reissenden Yangzi-Fluss (quasi in tiefsten Tiefen).








Von hier an blind - Alleinreisen hat auch seine Vorteile. Trotzdem: in China ist es ein echter Vorteil einen "Kulturverwanden" zur Seite zu haben, sonst kommt man sich manchmal vor, wie auf einem anderen Planeten.





Der letzte Tag in Kunming: wir erreichen die Stadt an einem Samstag gegen 7 Uhr mit einem Schlafbus. Darin sind in 2 Etagen winzige Schlafstellen aufgebaut und man wird die ganze Nacht zwischen Aussenfenster und Aufstiegsleiter hin und her geschuettelt. Ich versuche zwei Stunden erfolglos ein Flugticket nach Bangkok fuer den Anfang der kommenden Woche zu ergattern, doch kein Mensch versteht mich. Im x-ten Reisebuero bin ich dann schon penetrant genug, dass die Schalterdame einen Freund anruft, der Englisch spricht. Diesem erklaere ich durchs Handy mein Anliegen und er anschliessend der Tourismuskauffrau. Resultat: ich bekomme ein guenstiges Ticket fuer den gleichen Abend um 23 Uhr. Das ist recht bald, es ist schon Mittag, ich bin trotzdem so angenehm angetan, wie ich zuvor entnervt war - man soll seine Urlaubszeit nicht verschwenden. Nach erfolglosen und verzweifelten Shoppingversuchen spielen wir fuenf mal hintereinander Jambo im Hotel, dann ist es Zeit zum Abendessen. Da es das letzte ist, entschliessen wir uns zu mehreren Gaengen in verschiedenen Lokalen. Dummerweise spazieren wir nach dem Apetizer durch das dubiose Bahnhofsviertel, als wir dem mittels Bus entkommen wollen, merke ich, dass mein Rucksack unbemerkt geoeffnet worden war und meine Geldboerse verschwunden ist. Das Herz sinkt mir in die Bauchgegend, ha, mein Pass und die Flugtickets sind noch da, alles andere auch. Ich bin sehr wuetend, weil neben einer Menge Bargeld auch meine VISA-Karte weg ist, zugleich bin ich aber auch dankbar und froh, dass der Rest noch da ist (die EC-Karte war in Voraussicht an einem anderen Ort untergebracht), ausserdem ein bisschen sentimental, weil es ja der letzte China-Abend ist, insgesamt eine ziemlich seltsame Gemuetslage. Ein Tsing-Tao auf den Schreck, irgendwas suess-saures und Wokgemuese retten den letzten Abend, sogar das Telefonat mit dem Sprachautomaten zum Karte-Sperren ist mit Fassung zu tragen. Gerade ist der letzte Bissen gegessen, ist es auch schon Zeit zum Taxi zu gehen und den kurzen Weg zum Flughafen zu machen, mein Gepaeck ist jetzt leichter, Danas dafuer schwerer (unter anderem enthaelt es den Loney Planet China, der mittlerweille aussieht, als ob man damit ein Klassenzimmer gekehrt haette). Der Flughafen Kunming ist vergleichsweise uebersichtlich, es geht nur ein internationaler Flug an diesem Abend. Ich checke ein, ohne andere Passagiere zu sehen und sitze in der Wartehalle, als ob ich den Bus verpasst haette. kurz vor Start kreuzen dann noch so ca. zwei Dutzend weitere Fluggaeste auf, ausnahmslos Chinesen. Das Flugzeug ist alles andere als ausgebucht, ich schaetze, dass auf drei Passagiere eine Stewardess kommt und mache mich ueber drei Plaetze lang, mein Handgepack hat ebenfalls soviele.



Aufnahme aus dem China-Eastern-Flug WU741 am 10.11.07


In Bangkok geht alles gewohnt problemlos von statten, die Aussentemperatur ist 1 Uhr nachts noch 28 Grad, so warm war es in China waehrend meines ganzen Aufenthaltes nicht. In der Kaosan Road sind zu dieser Tageszeit nur noch ein paar besonders hartnaeckige Verkaeufer und besoffene, johlende Touristen unterwegs, in den Kneipen laeuft Premier League auf Grossbildschirm, es koennte schlimmer sein. Wie auch immer man es hier findet, so haelt Bangkok zumindest, was sein Ruf verspricht und angenehmes Wetter hats ausserdem noch. Die letzten 20 Stunden, so denke ich mir kurz vorm Einschlafen, waren fuer mich ein echtes Wechselbad der Gefuehle. Doch bevor ich einnicke, raschelt es an meinem Ohr und als ich hochschnelle und das Licht einschalte sehe ich eine gewaltige Kakerlake von meinem Bett rennen. Erst ein paar Wochen zuvor hatte ich gelesen, wie der polnische Journalist Kapuzinsky, der im afrikanischen Liberia in einem Hotelzimmer eingeschlossen war, das vor riesigen Kakerlaken wimmelte, seinen Widerwillen ueberwinden konnte und schliesslich sogar schlafen konnte, obwohl ihm die Tierchen gelegentlich ueber den Koerper gekrochen sind. (Ihm war in dieser Situation auch nichts anderes uebrig geblieben, denn wenn man einige Cockroaches erschlaegt, dann liefert man den anderen nur ein Abendessen. Auch sind diese Tiere garnicht so leicht totzukriegen und koennen ungemein einstecken, manche meinen, dass sie sogar einen Atomschlag ueberstehen koennen.) Auch ich halte mir vor, dass die Angst und Unruhe vor der Kakerlake irrational ist, weil im Widerspruch mit dem besseren Wissen, dass mir das Tier keinen Schaden zufuegen wird. Der Gedanke beruhigt mich nicht und ich beginne das ganze Zimmer umzuraeumen um der Kakerlake nachzustellen. Die Viecher sind nicht nur zaeh, sondern auch sehr flink, doch auf der langen Geraden zischen Fenster und dem in die Ecke gerueckten Bett erschwische ich das Teil, drei Schlaege mit meinem Schuh machen der Jagd ein Ende, ich schwitze erheblich, es ist halb vier Uhr.







Am Morgen ist wieder alles wie es schon immer war seit ich hier zu Gast gewesen bin.



Auch wenn man nicht unbedingt lange in Bangkok bleiben sollte (dazu auch mein Eintrag vom letzten Jahr) kann man doch auch nirgends so gut wie hier seine Weiterreise organisieren, Dinge besorgen, die ausgegangen sind oder einfach mal in die wunderbare Welt der thailaendischen Kueche abtauchen.





Wider aller Erwartungen konnte ich in Kunming problemlos ein Touristenvisum fuer Burma erhalten. In Bangkok gibts die jetzt auch wieder, aber nur rationiert, derzeitige Wartezeit ein bis zwei Wochen. Mein Flug nach Rangoon wird in etwas mehr als einer Woche gehen, bis dahin, so habe ich beschlossen, werde ich noch eine kleine Erkundung des Mekong im noerdlichen Kambodscha zu Motorrad unternehmen. In dieser Zeit werde ich auch, sofern sich Gelegenheit ergibt, die uebrigen Stationen der Chinareise nachbloggen.


Kommentar
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Der Andreas (am 16.11.07 um 09:51)
Hey Sven-Uwe! Von deinem bedauerlichen Zwischenfall hat natürlich Dana schon berichtet, die bekanntlich gesund und munter der gelben Gefahr entkommen ist... :) Deine aktuellen Reise(um)planungen haben mich überrascht, aber so ist es halt manchmal... Nochmal ...
Sven-Uwe (am 14.11.07 um 09:03)
Hallo liebe Leute von Buenos Aires bis Obertsdorf, Cucaracha-Fallen sind natuerlich ein sehr eleganter und vorbeugender Umgang mit den garnicht mal so kleinen Tierchen :-) In der zweiten Nacht in Bangkok habe ich mir mein ...
Joanna (am 13.11.07 um 19:55)
Ei Sven-Uwe! Wir waren so froh, dass uns bisher keine Cucarachas begegnet sind! Und kaum sprichst Du sie an, läuft uns eine an der Wand lang! Pfui! Nun, 8 aufgestellte Fallen werden es richten! Grüsse! ...
wieder Dana (am 13.11.07 um 16:32)
Nun bin ich auch gut wieder in Obertsdorf ;o) angekommen und musste doch grad aufpassen, nicht aus lauter Gewohnheit bei rot über die Straße zu gehen... Das ist schon was anderes hier ohne die vielen ...
Dana (am 12.11.07 um 07:51)
Also mein Flug war alles andere als leer und voller Chinesen natuerlich (ausser mir und einem Englaender, der gut nachvollziehen konnte, wie es mir ging, als die vielen Chinesen dann nach der Landung um mich ...


Urlaub Party

36. Bitte freimachen!
(Indien, 2014)


Auswärts älter werden. Auf den Andamanen. ...weiterlesen

Kalle (am 11.11.14 um 12:38)
Unter Palmen. Das Schöne an dem Beitrag ist, dass ich mich bei jedem Seitenaufruf im Urlaub sehe. Zum Glück ist bald LaOstern :-)
Andreas (am 22.04.14 um 06:53)
Hoffe unsere Mail ist angekommen. Genieße noch die sonnigen Geburtstags-Urlaubstage in der Südsee!
suja (am 20.04.14 um 17:28)
Ihr immer mit eurer Luftmatratze :)
Urlaub

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Urlaub Kultur

Mythospektive
(Kuba, 2013)


Kuba ist Versuch, Erfolg und Irrtum zugleich - mit Vorzeichen ungewiss. Inspirierende Widersprüche, spannende Fragen. Persönlicher Mitschnitt aus vier Wochen Inselsozialismus im Wechselbad gefühlter (N)Ostalgie und dem spürbaren Wunsch nach Erneuerung. ...weiterlesen

suja (am 10.01.16 um 17:19)
denke, denke
suja (am 12.10.13 um 22:16)
Ungebetene Nepal-Checker-Werbung ist weg... wenn sie wenigstens nicht bei Kuba gewesen wäre. Dort möge vlt. ein Brückenbau-Ingenieur von der FH Schmalkalden relevanter sein :)
Kalle (am 01.10.13 um 13:29)
... mach mal diesen Nepal Comment weg; muss immer so weit scrollen wegen der ganzen txt-Werbung (und meinen Komment gleich mit)
Kalle (am 29.07.13 um 19:19)
Nepal Web-Robot unterwegs in der Karibik ...
Controller-Kalle (am 17.05.13 um 16:54)
Kuba: ca. 50 Euro/Tag/Person (inkl. die ganzen Mojitos); Jamaika 35 Euro/Tag/Person (mit Selbstversorgung); Mexiko: 40 Euro/Tag/Person (inkl. Sicherheitspaket "Mitte Dreißig")
suja (am 17.05.13 um 15:49)
Wie ist Kuba so von den Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Jamaica und Mexiko?
Kuba-Kalle (am 16.05.13 um 17:22)
So spannesten wie eine 18m² Sperrzone ;-) Ne, mal im Ernst - Kuba ist auf seine Art ein Land der Extreme und löst ein Wechselbad der (Wohl)Gefühle aus. Man weiß auch garnicht, ob zu viele Veränderungen am Ende nun gut oder schlecht wären - Fakt ist, die Kubaner lieben Ihr Kuba über alles. Ob nun mit oder ohne Käseglocke sei mal dahingestellt.
suja (am 16.05.13 um 13:14)
Von allen beschriebenen Ländern ist Kuba am spannesten. Eine Mischung aus Kolonialarchitektur und Pionierrepublik finde ich sehr verlockend.
Urlaub Kultur

Afrikaribische Kontraste
(Jamaika, 2013)


Jamaika bedient mit weißen Sandstränden, türkisblauem Wasser und schallend-lauter Reggaekultur das Reisebild des karibischen Traums. Doch abseits dessen stimmt Jamaika auch nachdenkliche Töne. Es geht um die psychische Last einer dramatischen Kolonialpolitik, es geht um Misstrauen und um Kriminalität, es geht um drei ambivalente Backpacker-Wochen mitten im Paradies. ...weiterlesen

Kalle (am 05.05.13 um 00:42)
Su Jah :-) ... nich übel, das Wortspiel! Jah Maika ist bisschen wie eine Visite in der \"Cradle of Weed\". Bei Rot bleibe stehen, bei Green darfst du ziehen :-)
Su Jah (am 30.04.13 um 12:55)
Journey to Jah ... wieder ein starker und kritischer und literarischer Beitrag, macht aber in Summe schon auch Lust da mal hinzufahren (mit Sandalen). Bin ja schon richtig gespannt auf deine Abrechnung mit Kuba.
Urlaub Kultur

1977 Meilen über dem Mehr
(USA, 2013)


Lesestunde für das cineastisch-illustrierte Manuskript über die gepaarte Nachzeichnung amerikanischer Träumereien in XXL. ...weiterlesen

suja (am 04.04.13 um 15:43)
erkennt man endlich mal die Gesichter auf den Bildern... wo die Wüste wü(s)tet!
Kallerie (am 03.04.13 um 23:38)
Galerieupdate erfolgt.
USkAlle (am 02.04.13 um 17:33)
Danke für´s Lektorat. Die USA sind unabhängig von ihrer Außenpolitik wirklich eine Reise wert - allein die einzigartigen Landschaften, die sich manchmal im 20 Meilen-Takt radikal verändern, sind absolutes Travel-Kino. Man bekommt auch mal ein Gefühl für die Größe der Staaten (Cali ist z.B. ein knappes Drittel größer als ganz Dtl.!). Wo genau fahrn denn deine Eltern hin? Ähnliche Route? Zu den Bildern: Es sind 48 EInzelbilder, die ich aufgrund der miesen Netze in Jamaika zusammenfassen musste. Es wird aber noch ein Galerie-Update geben.
suja (am 02.04.13 um 16:27)
... aber noch mal: super Artikel das ... \"Autos aus den 70ern, Frisuren aus den 80ern, Country aus den 90ern\" und ein PKW-Benzinverbrauch wie in Europa in den 20ern
suja (am 02.04.13 um 16:24)
Ach ja und die Bilder... sind zwar sehr Vintage und Roadmovie, aber wenn man sie in voller Größe öffnet aufgrund ihres Formates und begrenzter Querauflösung doch ziemlich klein (man hätte auf Einzelbildern mehr erkannt). Quasi das Gegenteil von Andreas\' Hochkantophilie :-)
suja (am 02.04.13 um 16:22)
Heute in der S-Bahn hatte ich endlich die Muse den Beitrag zu lesen und muss sagen: stilprägend hochklassig, einer der schönsten Reiseblogs bisher (meinen Eltern, die heute in den Westen der USA geflogen sind hat er auch super gefallen). Ich finde ich die wohlwollend-kritische Art der Auseinandersetzung mit den USA völlig angemessen und am Ende bekommt man doch richtig Lust auch hinzufahren (bei den Zimmerpreisen vlt. auch mal ne Nacht im Auto schlafen).
Urlaub Kultur Ausflug

The Thaiangle Diaries
(Thailand, 2013)


Landschaftliches Juwel, ethnische Vielfalt, historische Kulisse. Siam´s Norden hat viel zu bieten. Exzerpt einer entspannten Moped-Tour von Chiang Mai in´s Goldene Dreieck, die man am besten selbst (er)fährt. ...weiterlesen

suja (am 26.02.13 um 08:54)
Tolle Nordthai Retrospektive. Wirkt fast ein bisschen surreal mit den tollen Bildern.
Urlaub Kultur

Angkor Wow!
(Kambodscha, 2013)


Sattsehen - unmöglich; Chinesen – auch unmöglich. Eins plus drei Tage Besuchszeit im versunkenen Tempel-Erbe der Khmer Hochkultur des frühen 9. Jhd bis späten 12. Jhd. Erfahrungstelegramm aus einer frühzeitlichen Äone, die im Geschichtsunterricht nie Thema war. Leider. ...weiterlesen

Kalle (am 06.03.13 um 07:35)
Und noch ein interessanter Artikel über die mühsamen Restaurationsversuche in Angkor ... und was die Inder damit zu tun haben. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/angkor-wat-in-kambodscha-leidet-unter-zu-vielen-besuchern-a-886807.html
Kalle (am 19.02.13 um 13:39)
Der Wind of Change bläst ja schon paar Tage durch Angkor Wat ... das passen die Scorpions schon irgendwie rein.
sujaxperte (am 19.02.13 um 13:18)
Architektur des Minnegesangs, auf keinen Fall klassisch.
suja, Vateran (am 19.02.13 um 13:06)
So schön. (Scorpion King finde ich aber immer noch besser als die Scorpions)
Urlaub

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)


Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Urlaub Family Sport

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub Kultur Ausflug

Das Leben der anderen
(Singapur, 2013)


48h Expedition durch das insuläre Glitzerhabitat am unteren Rande der malayischen Halbinsel - kaum größer als Hamburg. Gemischte Gefühle: Gratis; Kleines Bier: 10 Dollar. ...weiterlesen

suja (am 06.02.13 um 07:16)
to be is to go shopping - es gibts ja eigentlich nichts gegen das Bedüfnis nach Sauberkeit und Ordnung zu sagen (ich ha e mich als Vorstadtbewohner dazu ja quasi freiwillig dazu verpflichtet), aber irgendwie befällt mich in der überall gleiche Mall-World der China-Kapitalismus-Leuchtfeuer (Hongkong, Shanghai, Singapur... und ein paar Dutzend anderer Städte) immer so eine Traurigkeit und Sinnleere, ich will nicht das Shopping der Grund des Daseins werden soll. Singapur, da bleib ich am liebsten im Flughafen.
Urlaub Kultur

Die Möglichkeit vieler Inseln
(Indonesien, 2013)


Indonesien, same, same, but different - der Asia-Sinnspruch erklärt sich in vielen Aspekten erstaunlich neu. Eine Reprise in drei Teilen (naja, eigentlich vier). ...weiterlesen
Urlaub Kultur

Es rappelt am Vulkan
(Indonesien, 2013)


Der größte Inselstaat der Welt mit der besten Fußballmannschaft Süd-Ost-Asiens führt die längste Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und bietet das wohl umständlichste Nah- und Fernverkehrssystem - Indonesien ordnet sich a priori als Superlativ ein, den man gezielt recht gut bereisen kann, um sich eine Meinung zu bilden. ...weiterlesen

suja (am 09.01.13 um 05:57)
Sind die aufgeklärten Orang Utans auch muslimisch? (vom Bart her ja schon)
Urlaub Sport

MotoTrekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Freiheit per Zweirad. Nepal geht auch wunderbar per „Bike&Hike“. Man muss nur umsatteln. Erlebnisbericht der Ralley durch´s Valley. ...weiterlesen

Kalle (am 21.12.14 um 12:58)
Moto Messners
sujanath (am 02.01.13 um 17:15)
Phänomenal. Ich kenne kein fotogeneres Land als Nepal.
Urlaub Sport

Star(t)Trekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Trekking - die ausrüstungsbetonte Form des Intensivwanderns mit Parallelen zum Fußball. Technik und Beinarbeit sind alles. Tagebuch zweier Erst(r)aufsteiger. ...weiterlesen

Kalle (am 22.12.12 um 14:43)
Die Welt hält mehr bereit als nur Kiez und Beach. Wir haben auf jeden Fall unvergessliche (Selbst)Erfahrungen gesammelt. Wer den Berg scheut, der nicht weit schaut ;-)
suja (am 19.12.12 um 19:26)
Euer natürlicher Lebensraum ist eben doch der Kiez oder der Beach. Aber immerhin: über den Ausblick werdet ihr noch Jahre schwärmen können und im Urlaub kann man ja auch mal bissle dreckig sein.
Urlaub Sport

Königreich der Himmel
(Nepal, 2012)


Hochspirituelle Region. Einzigartiges Ökosystem. Ethnisches Kaleidoskop. Nepal aus der Sicht zweier Jungfrauen am Berg. ...weiterlesen

suja (am 16.12.13 um 10:56)
Him- and Hermalaya
Kalle (am 16.12.13 um 09:12)
Die Stunde des Gestutzten. Nepal war wirklich eine rassige Etappe. Bike&Hike zu Zweit im Himalaya.
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